Hiera Grammata: Beiträge zur Entstehung ägyptischer Hieroglyphen

Autoren: Wolfgang Kosack

69,00 

  • Buch : 215 Seiten
  • Verlag: Verlag Christoph Brunner
  • Autor(en): Wolfgang Kosack
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.08.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-906206-15-7
  • ISBN-13: 978-3-906206-15-8
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 700 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Erwachsenenbildung; Fachhochschul-/Hochschulausbildung; Studenten, Gelehrte, Fachpersonen, Aegyptologen, Wissenschaftler; Kinder/Jugendliche; Junge Erwachsene; Allgemein; Fachpublikum/Wissenschaftler

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ISBN: 9783906206158 Artikelnummer: 9783906206158 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Hiera Grammata: Beiträge zur Entstehung ägyptischer Hieroglyphen" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Hiera Grammata: Beiträge zur Entstehung ägyptischer Hieroglyphen“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Die Beiträge zur Entstehung der ägyptischen Schrift behandeln das schwierige Problem der Entstehungsgeschichte der Schrift aus drei verschiedenen Gesichtspunkten. Der erste Blickrichtung versucht, allgemein die Struktur einer Bilderschrift zu definieren, wobei verschiedene Bilderschriften der Welt berücksichtigt werden. In Zusammenhang damit wird zugleich die Funktion der verschiedenen Schrifterfindungen untersucht. Die zweite Blickrichtung leitet sich aus der primitiven Kunst her. Hier sind die Perspektiven, die Sichtung und Betrachtung der Welt und ihre zeichnerische Darstellung von großer Wichtigkeit. Gleichzeitig sind auch magische und mythische Elemente solcher Zeichnungen, nicht zuletzt auch der Schrift, damit verbunden, und es wird der Zusammenhang untersucht, soweit das bei nicht-schriftlichen Überlieferungen überhaupt möglich ist. Die dritte Blickrichtung ist das genaue Studium von Vor- und Frühformen der ägyptischen Schrift, die sich durch direkte Zeugnisse (Topfmalerei, Wandmalerei, Stoffmalerei, plastische Ausformung), aber auch durch indirekte, spätere Zeugnisse erschließen lassen. Besonders wurde auf verschollene und bisher unbekannte Buchtypen wie Palmblatt-Buch und Baumblatt-Buch Wert gelegt, die vor der Erfindung der Rolle des Papyrus benutzt wurden. Sie finden sich in verdeckten Belegen und lassen sich durch Wortforschungen an altägyptischen Wörtern erhärten. Dabei habe ich überraschende Parallelen aus dem indisch-chinesischen Kulturraum gefunden. Außerdem wurde auf Vokabeln des Schreib- und Buchwesens zurückgegriffen, ihre Grundbedeutung bestimmt und mit erhaltenen Dokumenten und Schreibpraktiken der frühen Ägypter in Verbindung gebracht. Berlin Dr. Wolfgang Kosack

Über „Hiera Grammata: Beiträge zur Entstehung ägyptischer Hieroglyphen“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Hiera Grammata: Beiträge zur Entstehung ägyptischer Hieroglyphen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Kosack. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.08.2021 bei/im Verlag Christoph Brunner.

Das Fachbuch „Hiera Grammata: Beiträge zur Entstehung ägyptischer Hieroglyphen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Hiera Grammata: Beiträge zur Entstehung ägyptischer Hieroglyphen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Hiera Grammata: Beiträge zur Entstehung ägyptischer Hieroglyphen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Wolfgang Kosack und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 700 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Verlag Christoph Brunner

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