Historische Grenzsteine in Bayerisch-Schwaben

Autoren: Thomas Pfundner

28,00 

  • Hardcover : 202 Seiten
  • Verlag: Anton H. Konrad Verlag
  • Autor: Thomas Pfundner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 05.11.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87437-568-4
  • ISBN-13: 978-3-87437-568-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 800 Gramm

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ISBN: 9783874375689 Artikelnummer: 9783874375689 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Historische Grenzsteine in Bayerisch-Schwaben" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Historische Grenzsteine in Bayerisch-Schwaben“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Grenzen waren über viele Jahrhunderte ein Hauptcharakteristikum Schwabens. Land, Wälder und Dörfer waren zwischen einer Vielzahl von kirchlichen und weltlichen Institutionen aufgeteilt, dem Bistum Augsburg, zahlreichen Klöstern, stolzen freien Reichsstädten, Fürstentümern und Grafschaften, wie etwa die der Fugger. Aber auch soziale, zumeist von der Kirche getragene Stiftungen, wohlhabende Patrizier und unabhängige Adelige hatten oft weit verstreute Besitzungen. Um diesen Besitzstand materiell und sichtbar zu machen und ständige Auseinandersetzungen um den Verlauf der Grenzen zu vermeiden, wurden sie mit Grenzsteinen gekennzeichnet. Nicht nur die Grenzen von Landbesitz mussten in gleicher Weise vermarkt werden. Landbesitz war bis zum Ende des ‚Alten Reiches‘ 1806 zumeist nicht deckungsgleich mit Rechts- oder Steuerprivilegien. Vor allem die Grenzen zwischen den Inhabern der Hohen Gerichtsbarkeit (ius gladii – Blutbann) oder Zehntrechten (Landertragssteuer) wurden mit Steinen gekennzeichnet. ‚Burgfriedensteine‘ umgrenzten einen Bereich, in dem keine Fehden ausgetragen werden durften, ‚Geleitsteine‘ kennzeichneten Wegabschnitte, in denen ein bestimmter Herr berechtigt und verpflichtet war Geleitschutz zu geben, ‚Fischsteine‘ markierten Fischereigrenzen. Thomas Pfundner, Pfarrer von Holzschwang, hat als Historiker in den letzten Jahrzehnten zwischen dem Ries und der Gebirgsgrenze im Allgäu u?ber 600 Grenzsteine aufgespu?rt und dokumentiert. Im vorliegenden Band hat Pfundner diese Grenzsteine anhand historischer Rechtstexte klassifiziert und mit in Archiven erhaltenen Grenzverträgen und Grenzkarten verglichen. »Für den Forscher wie den kulturgeschichtlich interessierten Wanderer bildet Pfundners Dokumentation … ein unentbehrliches Nachschlagewerk und eine Fundgrube zugleich.« (Bezirksheimatpfleger Dr. Peter Fassl, Augsburg)

Über „Historische Grenzsteine in Bayerisch-Schwaben“

Immer unterwegs für gute wie "Historische Grenzsteine in Bayerisch-Schwaben". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Historische Grenzsteine in Bayerisch-Schwaben“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Historische Grenzsteine in Bayerisch-Schwaben“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Pfundner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.11.2015 bei Anton H. Konrad Verlag.

Das Buch „Historische Grenzsteine in Bayerisch-Schwaben“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Historische Grenzsteine in Bayerisch-Schwaben“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Historische Grenzsteine in Bayerisch-Schwaben“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thomas Pfundner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 800 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Anton H. Konrad Verlag

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