„Ich bringe einen Sänger Dir vom Norden …“

Autoren: Erwin Wedel

38,00 

  • Softcover: 158 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Erwin Wedel
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1., Auflage. Aufl., erschienen am 08.06.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06745-4
  • ISBN-13: 978-3-447-06745-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 350 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „“Ich bringe einen Sänger Dir vom Norden …““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
1861 erschien in München unter dem Titel „Feodor Iwanowitsch Tjutschew’s Lyrische Gedichte. In den Versmaaßen des Originals dem Russischen nachgebildet von Heinrich Noé“ die früheste deutschsprachige Gedichtsammlung des bedeutenden russischen Dichters F. I. Tjut?ev (1803–1873). Heinrich Noé hat damit nicht nur die früheste fremdsprachige Übertragung von Tjut?evs Lyrik überhaupt vorgelegt, sondern auch eine für seine Zeit sehr interessante und wichtige Übersetzungsleistung vollbracht. Erwin Wedels Studie befasst sich eingehend mit Noés Übertragung. Nach einem einleitenden Teil zu Entstehung und Inhalt der Gedichtsammlung wird das übersetzte Korpus von 74 Gedichten detailliert analysiert. In einer systematisierten Zusammenfassung werden die ermittelten translatorischen Befunde vorgestellt und durch ein ausführliches Literaturverzeichnis ergänzt. Ein umfangreicher Textanhang zeigt zudem die Gedichte der Noéschen Sammlung nebst den Originalen der ihr zugrunde liegenden ersten russischen Werkausgabe Tjut?evs von 1854.

Über „“Ich bringe einen Sänger Dir vom Norden …“ Die erste Lyriksammlung Fëdor Ivanovi? Tjut?evs in deutscher Übersetzung von Heinrich Noé“

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Immer unterwegs für gute wie „“Ich bringe einen Sänger Dir vom Norden …““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „“Ich bringe einen Sänger Dir vom Norden …“ Die erste Lyriksammlung Fëdor Ivanovi? Tjut?evs in deutscher Übersetzung von Heinrich Noé“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Erwin Wedel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.06.2012 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „“Ich bringe einen Sänger Dir vom Norden …““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“Ich bringe einen Sänger Dir vom Norden …““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“Ich bringe einen Sänger Dir vom Norden …““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Erwin Wedel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 350 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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