Mein Vetter, der Räuber

Autoren: Werner Becker

18,00 

  • Softcover : 344 Seiten
  • Verlag: Kurpfälzischer Verlag
  • Autor: Werner Becker
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.04.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-924566-59-3
  • ISBN-13: 978-3-924566-59-3
  • Größe: 23,3 x 15,9 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783924566593 Artikelnummer: 9783924566593 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Mein Vetter, der Räuber" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Mein Vetter, der Räuber“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Mein Vetter, der Räuber“ ist die penibel dokumentierte Biografie eines armen Teufels, der seit über 200 Jahren tot ist, eine Geschichte also aus lange zurück liegender Zeit: Zwölf Einbrüche und Diebstähle, vier Straßenraube und ein Raubmord wurden Friedrich Philipp Schütz, besser bekannt als Mannefriedrich, zur Last gelegt, als das Mannheimer Oberhofgericht über sein Schicksal zu befinden hatte. Wegen des Raubmords, einem Kutschen-Überfall bei Hemsbach an der Bergstraße, bei dem ein Schweizer Kaufmann zu Tode gekommen war, wurde er zum Tod verurteilt und am 31. Juli 1812, zusammen mit drei Kumpanen, geköpft. Die Hinrichtung war ein öffentliches, aufwendig inszeniertes, gruseliges Schauspiel. Werner Becker, der, wie der Titel es andeutet, mit Friedrich Philipp Schütz entfernt verwandt ist, zeichnet dessen Leben nach – mit Empathie für seinen Helden, aber ohne Sentimentalität. Er orientiert sich strikt an den Quellen, die er mit detektivischem Spürsinn ausfindig gemacht hat, und verzichtet auf romanhafte Zutaten. Im Wortlaut abgedruckte zeitgenössische Dokumente und zahlreiche Abbildungen ergänzen seine Erzählung. Was als familiengeschichtliche Recherche begonnen hatte, wurde so zu einer Studie über die sozialen Unterschichten im Westen und Süden Deutschlands des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Und unter dem kritischen Blick des Historikers verflüchtigt sich schnell das gängige romantische Bild vom Räuberhauptmann mit dem kecken Hut. Was es bedeutete, arm zu sein, des Landes verwiesen zu werden, als ‚landfremd‘ nirgendwo erwünscht zu sein, mit Strafen bedroht und praktisch rechtlos auf die Landstraße verwiesen zu werden – der Leser erfährt es aus den eindrücklichen Schilderungen des Autors. Dabei fällt auf – z.B. bei der Abschiebung unerwünschter Personen – wie sehr sich das staatliche Handeln von damals und das von heute gleichen. „Mein Vetter, der Räuber“ ist die historisch getreue Biografie eines ungewöhnlichen Menschen und zugleich ein Buch, das aufklärt über die Lebenswirklichkeit der armen Leute im vorvorigen Jahrhundert.

Über „Mein Vetter, der Räuber“

Immer unterwegs für gute wie "Mein Vetter, der Räuber". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Mein Vetter, der Räuber“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Mein Vetter, der Räuber“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Werner Becker. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Biographien und Autobiographien für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.04.2018 bei Kurpfälzischer Verlag.

Das Buch „Mein Vetter, der Räuber“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Mein Vetter, der Räuber“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Mein Vetter, der Räuber“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Werner Becker und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23,3 × 15,9 cm

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