S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich

Autoren: Urszula Bonter

58,00 

  • Softcover : 196 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Urszula Bonter
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 05.08.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11442-8
  • ISBN-13: 978-3-447-11442-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 402 Gramm

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ISBN: 9783447114424 Artikelnummer: 9783447114424 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Breslauer Presse- und Buchverlag S. Schottlaender (1876–1920) gehörte zu den wichtigen belletristischen Verlagen im deutschen Kaiserreich. Hier erschien 27 Jahre lang Paul Lindaus einflussreiche Rundschau Nord und Süd; auch brachte Schottlaender 1882 die Erstausgabe von Fontanes L?Adultera heraus. Urszula Bonter bietet in ihrer Studie systematische Längsschnitte zum Profil des Verlages, die durch individuelle Porträts zu Karl Gutzkow, Michael Georg Conrad, Karl Emil Franzos, Paul Heyse, Theodor Fontane, Ludwig Anzengruber und Paul Lindau ergänzt werden. Diese Porträts geben einen detaillierten Einblick in die oft konfliktbelasteten Beziehungen zwischen dem jüdischen Großunternehmer und seinen prominenten Autoren. Die Geschichte des vergessenen Qualitätsverlages wird mithilfe umfangreichen Materials aus Nachlässen und Archiven rekonstruiert. Das Faksimile des Verlagskatalogs zum 25. Firmenjubiläum veranschaulicht die damalige Vertriebspraxis. Dieser Anhang kann als Ausgangspunkt für weitere buchwissenschaftliche und literaturgeschichtliche Fragestellungen und Untersuchungen dienen.

Über „S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich „

Immer unterwegs für gute wie "S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Urszula Bonter. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.08.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Urszula Bonter und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 402 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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