Tell Chuera 1958–2011

Autoren: Jan-Waalke Meyer

89,00 

  • Hardcover : 428 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Jan-Waalke Meyer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.12.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11738-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11738-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1150 Gramm

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ISBN: 9783447117388 Artikelnummer: 9783447117388 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Tell Chuera 1958–2011" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Tell Chuera 1958–2011“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nach 55 Jahren Ausgrabungstätigkeit (34 Kampagnen) in Tell Chuera erscheint es angebracht, eine Zusammenfassung der archäologischen Befunde vorzulegen, die es zum einen den Fachkolleginnen und -kollegen sowie den Studierenden gleichermaßen erlaubt, einen schnellen Überblick über die Ergebnisse und die weiterführende Literatur zu gewinnen, die zum anderen aber auch für den interessierten Laien verständlich ist. Wenngleich schon ein Teil der einzelnen Endberichte erschienen ist, und der Text beruht auf diesen Arbeiten, so wird doch die endgültige Fertigstellung aller Endberichte zu allen Befunden und Funden noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Inhaltlich umfasst der Band die Forschungs- und Grabungsgeschichte, alle Baubefunde sowie alle Fundgruppen. Schwerpunkt ist die Stadt der Frühen Bronzezeit (Tell Chuera I), während die Späte Bronzezeit (Tell Chuera II) entsprechend der freigelegten Fläche nur relativ kurz behandelt wird. Als sehr hilfreich erwies es sich, dass nicht nur die Dokumentationen Winfried Orthmanns und Jan-Waalke Meyers am Institut für Archäologische Wissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt zugänglich waren, sondern auch das gesamte Moortgat-Archiv. Dieses bewahrt neben den vollständigen schriftlichen Aufzeichnungen der von Winfried Orthmann durchgeführten Grabungen auch eine sehr umfangreiche Fotosammlung. Daher findet sich in dem vorliegenden Band sowohl Bekanntes als auch Unbekanntes.

Über „Tell Chuera 1958–2011 Zusammenfassung der Ergebnisse“

Immer unterwegs für gute wie "Tell Chuera 1958–2011". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Tell Chuera 1958–2011“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Tell Chuera 1958–2011 Zusammenfassung der Ergebnisse“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jan-Waalke Meyer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.12.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Tell Chuera 1958–2011“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Tell Chuera 1958–2011“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Tell Chuera 1958–2011“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jan-Waalke Meyer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1150 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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