Unmögliche Geschichte(n)? Kaiser Friedrich I. Barbarossa und die Reformation

19,80 

  • Softcover : 72 Seiten
  • Verlag: Reinhold, E
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 05.09.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95755-047-5
  • ISBN-13: 978-3-95755-047-7
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 328 Gramm

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ISBN: 9783957550477 Artikelnummer: 9783957550477 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Unmögliche Geschichte(n)? Kaiser Friedrich I. Barbarossa und die Reformation" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Unmögliche Geschichte(n)? Kaiser Friedrich I. Barbarossa und die Reformation“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Den hochmittelalterlichen Stauferkaiser Friedrich I. Barbarossa (ca. 1122-1190) mit den Vorgängen der Reformation in Verbindung zu bringen, scheint auf den ersten Blick ein schwieriges Unterfangen und auch chronologisch unmöglich. Barbarossa ist Luther sowie anderen Reformatoren naturgemäß nie persönlich begegnet, und die Fähigkeit und Bereitschaft des Stauferkaisers zu reformtheologischen Reflexionen und Positionierungen darf man – auch für das 12. Jahrhundert – ebenfalls als eher begrenzt bezeichnen. Und doch werden in diversen Streitschriften aus dem Umfeld der Reformation die Zeit, die Persönlichkeit und bestimmte Handlungen Kaiser Friedrich I. Barbarossas erstaunlich intensiv thematisiert und in Beziehung gesetzt zu den aktuellen Auseinandersetzungen der Reformatoren mit Rom und dem Papst. Die langwierigen Differenzen des Stauferkaisers mit Papst Alexander III., die in der Zeit von 1159 bis zum Frieden von Venedig 1177 zu einem Papstschisma mit insgesamt drei vom Kaiser protegierten Gegenpäpsten geführt hatten, bildeten auch im 16. Jahrhundert für die Zeitgenossen der Reformation eine Vergleichsfolie und einen Resonanzboden, auf dem sich das grundsätzliche Verhältnis der Deutschen bzw. der deutschen Kirche zur Spitze und Zentrale der katholischen Christenheit in Rom in wenngleich ahistorischer Perspektive auch als Instrument einer kirchenpolitischen Polemik und Propaganda nutzen ließ. Beispiele derartiger ahistorischer Instrumentalisierungen tatsächlicher oder legendärer Einzelereignisse aus dem Leben Kaiser Friedrich I. Barbarossas sind etliche vorhanden. Grundsätzlich stellt sich hierbei immer die Frage nach der Intention und der Motivation, mit der die Protagonisten diese mehr oder weniger historischen Kontextualisierungen des Stauferkaisers in den Auseinandersetzungen der Reformation inszenierten und welches Publikum damit erreicht werden sollte und konnte. Für die Reformation wird die Zeit und die Person Kaiser Friedrich I. Barbarossas somit zu einem spannenden und bislang nicht hinreichend bearbeiteten Thema der Rezeptionsgeschichte, welches die Barbarossa-Stiftung im Jubiläumsjahr der Reformation 2017 mit einer eigenen Tagung in verschiedenen Facetten vorgestellt hat, die vom 16. Jahrhundert bis in die Zeit des Kulturkampfes im 19. Jahrhundert reichen, der nicht zuletzt diese Barbarossabilder der Reformation unter neuen politischen Rahmenbedingungen wieder aufgegriffen und neu inszeniert hat. Zudem verwies ein Referat auf die Rezeption Barbarossas im heutigen Stadtmarketing und ein weiteres auf das Bild, das wir uns heute vom Mittelalter machen, sowie dessen Nicht-Deckungsgleichheit mit dem realen historischen Mittelalter. Der vorliegende Band 2 der Schriftenreihe der Barbarossa-Stiftung versammelt einige der Beiträge des im Teehauskomplex des Altenburger Residenzschlosses abgehaltenen Symposiums.

Über „Unmögliche Geschichte(n)? Kaiser Friedrich I. Barbarossa und die Reformation“

Immer unterwegs für gute wie "Unmögliche Geschichte(n)? Kaiser Friedrich I. Barbarossa und die Reformation". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Unmögliche Geschichte(n)? Kaiser Friedrich I. Barbarossa und die Reformation“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Unmögliche Geschichte(n)? Kaiser Friedrich I. Barbarossa und die Reformation“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.09.2019 bei Reinhold, E.

Das Buch „Unmögliche Geschichte(n)? Kaiser Friedrich I. Barbarossa und die Reformation“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Unmögliche Geschichte(n)? Kaiser Friedrich I. Barbarossa und die Reformation“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Unmögliche Geschichte(n)? Kaiser Friedrich I. Barbarossa und die Reformation“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 328 g
Größe 29,7 × 21 cm

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