Linguistische Berichte Heft 269

64,00 

  • Softcover: 109 Seiten
  • Verlag: Buske, H
  • Autor:
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 23.02.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96769-174-8
  • ISBN-13: 978-3-96769-174-0
  • Größe: 23,5 x 15,5 cm
  • Gewicht: 203 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "Linguistische Berichte Heft 269" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch „Linguistische Berichte Heft 269“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
BONN (BAfmW) – Abstracts Dehé, Nicole, Braun, Bettina, Einfeldt, Marieke, Wochner, Daniela, Zahner-Ritter, Katharina: The prosody of rhetorical questions: a cross-linguistic view. This paper provides a survey of our knowledge of the prosody of rhetorical questions, i.e. questions that do not require an answer and try to commit the listener to the presupposed answer, as compared to the prosody of string-identical genuine, information seeking-questions. The survey includes semantic literature on questions, corpus data, and experimental evidence from production and perception experiments. It covers a range of typologically different languages (German, English, Icelandic, Italian, Standard Chinese, Cantonese, Japanese, French) that have different word-level and phrase-level characteristics. The main finding is that rhetorical and information seeking questions differ reliably in terms of the following prosodic characteristics: (i) f0-features (e.g., position and type of pitch accent, type of boundary tone, as well as more global f0-parameters, depending on language type); (ii) duration / speaking rate (rhetorical questions are typically longer / produced with slower speaking rate than information-seeking questions). Often, but not always, rhetorical questions are produced with non-modal voice quality. Breul, Carsten: If a man buys a horse, … you have no argument against material implication: on a flaw in the foundations of the restrictor approach to conditionals. The paper discusses a prominent one of Kratzer’s (1986, 1991, 2012) arguments against material implication analyses of the denotation of (indicative) conditional sentences. This is the argument based on the sentence Most of the time, if a man buys a horse, he pays cash for it. It is shown that material implication makes a prediction that does conform to speakers’ intuitions, contrary to Kratzer’s claim. The paper also argues that Lewis’s (1975) attack on material implication analyses of conditional sentences based on examples where the conditional is embedded under the adverbials sometimes and never does not have much force given that the interpretation of such sentences is subject to inferential pragmatic operations in addition to the recovery of their denotation. Reinken, Niklas: Funktionalisierte Variation in Handschriften. In contrast to printed letters, handwritten texts show a larger amount of variation regarding letter shape and letter contact. This variation though might not be totally random but could follow a certain grammatical or structural function. By analysing a corpus of 10.117 graphs written by four writers, this paper explores which structures and which functions correlate. More precisely, it will be shown that the shape of certain letters might indicate syllabic, morphologic od prosodic structures. In addition, it will be shown that handwritten texts present the words’ structure better than printed texts could do. Overall, this paper points out how handwritten scripts show the graphematic principles known from printing even better than printed texts do. Speyer, Augustin: Rezension: Sylvie Hancil, Tine Breban & José Vicente Lozano (Hgg.) (2018): New trends in grammaticalization and language change. Amsterdam: John Benjamins. Balnat, Vincent: Rezension: Stephan Stein & Sören Stumpf (2019): Muster in Sprache und Kommunikation. Eine Einführung in Konzepte sprachlicher Vorgeformtheit. Berlin: Erich Schmidt (= Grundlagen der Germanistik 63). Hüttemann, Maurice, Rödel, Michael: Rezension: Anica Betz & Angelina Firstein (Hgg.) (2019): Schülerinnen und Schülern Linguistik näher bringen. Perspektiven einer linguistischen Wissenschaftspropädeutik. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. Klaus, Müllner: Informationen und Hinweise.

 

Über „Linguistische Berichte Heft 269“

Das Fachbuch zur Sprach- und Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft „Linguistische Berichte Heft 269“, eine Fachstudie  zur Sprach- und Literaturwissenschaft behufs der Belange Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Sprach- und Literaturwissenschaft und natürlich des gemeinen Bürgers draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.02.2022  bei/im Buske, H.

Das Fachbuch „Linguistische Berichte Heft 269“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur Sprach- und Literaturwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Linguistische Berichte Heft 269“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Politikwissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Sprach- und Literaturwissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 203 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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Buske, H

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