Wiener Studie 2011

36,00 

  • Softcover: 410 Seiten
  • Verlag: Schneider Hohengehren
  • Autor: Elisabeth Roth
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 08.02.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-98649-408-1
  • ISBN-13: 978-3-98649-408-7
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 615 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783986494087 Artikelnummer: FCK-AFD-9783986494087 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "Wiener Studie 2011" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch „Wiener Studie 2011“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
BONN (BAfmW) – Dieses ist der vierte Band einer europäisch angelegten Studie zu der Reihe „Im Binnenspiegel des Unterrichts“. Die Repräsentativerhebungen sind in Strasbourg und in Wien 2007 und 2008 zum Religions-, und zum Deutsch- wie nun zum Physikunterricht 2010 – 2011 in Wien durchgeführt. Die Einführung greift jüngste natur- und kommunikationswissenschaftliche Ansatzpunkte zur Funktionsweise geistiger Prozesse auf. Sie sind dargelegt im Zuschnitt auf den Lehr-Lernprozess. Es folgt eine detaillierte Darstellung und Auswertung der Schüleraussagen. Sie belegen: – Entgegen der verbal lauten, offiziellen Propagierung des demokratisch chancengleichen Bildungsanspruchs für alle, profiliert sich nonverbal verschwiegen, inoffiziell Bildungszuspruch als Bildungsinzucht. Eine Minderheit bekundet sich von der Lehr-Person bevorzugt unterrichtet. – Ihr wortlos unmerklicher „Klassenunterricht“ in einer Unterrichtsklasse trägt aber letztlich kaum Frucht, bedingt durch ihre weit mehr un- als günstig angezeigten Effektsetzungen und die damit ausgelösten Reaktionsbildungen in der Selbstorganisation des Schülerhirns. – Die didaktisch-pädagogisch lautlosen Wirkungen der ausgebildeten Lehr-Person zeigen sich gering professionell professionalisiert, emotional auffällig unterbelichtet, wenig effizient, mehr hinderlich hemmend, als anregend aktivierend, irritierend, non- und verbal disparat. Die Analyse erfasst die statistisch und unterrichtsbiographisch untersuchte Lehr-Person, folglich auch die von ihr Unterrichteten, als „Opfer“ (wider besseres Wissen) einer wissenschaftlich revisionsbedürftigen, wenig unterrichtstauglichen Aus-, Fort- und Weiterbildung: – Ihre Prägungen erzeugen einen widernatürlichen, gesundheits- wie menschenunfreundlichen Unterricht. Disparate, konfuse, negative soziale Erfahrungen zeichnen sich dem Körper ein, verändern auf Dauer die Aktivität der Gene wie die Architektur des Hirns; leibinterne Abläufe wie die Selbststeuerung des Hirns unterliegen nicht der (vermeintlichen) Willenssteuerung. – Die Schüleraussagen markieren ein erhebliches Defizit an klar erkennbar umgesetzter Kenntnis der humanwissenschaftlichen Erkenntnisse zur leiblichen Funktionsweise geistiger Prozesse. – Die Kosten für die Ausbildung und Erteilung des befragten Unterrichts stehen in keinem Verhältnis zu den damit ausgelösten Folgewirkungen bei Geiste und bei Leibe auf beiden Seiten: Die mehrheitlich dokumentierten nonverbalen Behinderungen und Belastungen des Lehr- und Lernstils in Folge mindern die Leistungs-, Ressourcen- und Ressourcierungskapazität enorm: Der Lehr-Person entsteht im Ungleichgewicht ihrer Potenziale innerer Zwiespalt; ihre Wirkungen verlangen sisyphusartige Arbeitsanstrengungen bei hoher Selbst-, Sach- und Sozialminderung. Den Jugendlichen entsteht unausgesprochen eine ausgesprochene Beeinträchtigung ihrer Talent- und Persönlichkeitsentwicklung aufgrund einer neuronal mehr re- als progressiven Forderungssetzung; das bedeutet eine exponentiell unsägliche Minderung ihrer Zukunftschancen. Eine bilanzierende Zusammenfassung zieht aus dem Fakt der weithin übergangenen Leiblichkeit beim Lehr-Lernprozess in Geistigkeit wegweisende, interdisziplinär versierte Folgerungen – im Interesse des (übersehenen) Synergiegewinns der Lehr-PERSON für die LEHR-Person und – im Interesse der (natürlichen) leib- und geistgebundenen Lernambitionen der Lernpersonen. – Dazu finden sich unterrichts-, professions- und ausbildungspraktisch konstruktive Anstöße.

 

Über „Wiener Studie 2011“

Das Fachbuch zur Sprach- und Literaturwissenschaft/Germanistik „Wiener Studie 2011“, eine Fachstudie  zur Sprach- und Literaturwissenschaft behufs der Belange Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Elisabeth Roth. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Sprach- und Literaturwissenschaft und natürlich des gemeinen Bürgers draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.02.2022  bei/im Schneider Hohengehren.

Das Fachbuch „Wiener Studie 2011“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur Sprach- und Literaturwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Wiener Studie 2011“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Politikwissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von Elisabeth Roth online

Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von Elisabeth Roth und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Sprach- und Literaturwissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 615 g
Größe 21 × 14,8 cm

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Schneider Hohengehren

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