Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen – Das Ende der Rom- und Slawenlegende

Autoren: Rainer Schulz

35,00 

  • Hardcover: 667 Seiten
  • Verlag: Rainer Schulz
  • Autor: Rainer Schulz
  • Auflage: 4. Verbesserte und stark erweiterte Auflage, erschienen am 18.10.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-9823662-7-5
  • ISBN-13: 978-3-9823662-7-2
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen - Das Ende der Rom- und Slawenlegende" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch „Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen – Das Ende der Rom- und Slawenlegende“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Ein Ortsnamenbuch für den gesamten deutschsprachigen Raum Europas bzw. für den ehemaligen altdeutschen und altnordischen europäischen Sprachraum. Dieses Ortsnamenbuch knüpft nach über 100 Jahren der Verdunkelung, die unsere modernen, slawisch-römisch geprägten Ortsnamenforscher in Unkenntnis toponomastischer Gegebenheiten über die deutschen Orts- und Flurnamen heraufbeschworen haben, wieder an die alten Meister der Ortsnamenforschung – wie Grimm, Förstemann oder Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche – wie auch der größte Teil der ehemaligen germanischen Bevölkerung Europas – heute seine eigene Sprache, seine eigenen Namen nicht mehr. Diese vorliegende 3. Auflage beinhaltet nun eine riesige Auswahl an Orts- und Flurnamen für den gesamtdeutschsprachigen Raum Europas bzw. für dessen ehemaligen althochdeutschen und altnordischen, auch skandinavischen Sprachraum. An Hand von nun über 2500 besprochenen Orts- und Flurnamen erbringe ich den Beweis, dass bei allen germanischen Stämmen ein einheitliches Gottesbewusstsein und eine einheitliche europäische Ursprache vorherrschte. Diese Ursprache war althochdeutsch-altnordisch. Meine Vortragsreisen führten öfters Richtung Süddeutschland/Österreich, in Gegenden also, wo die „Ersterwähnung“ (in neuer christlicher Zeit) tatsächlich teilweise bis ins 8. Jhdt. zurückreicht und es daher ein leichtes wäre, mit dem (alten) althd. Wörterbuch in der Hand und einigen sprachetymologischen Kenntnissen im Kopf diese fast originalgetreu erhaltenen heidnisch-germanischen Rechtsaltertümer – in Form von Orts- und Flurnamen – zu enthehlen und sie ins Neuhochdeutsche zu stellen, denn übersetzen muß man hier nicht mehr viel, es ist ja unsere alte Sprache. Die deutschlandweit in den Amtsstuben überall erfahrene Unwissenheit – gepaart mit Ahnungslosigkeit und beängstigender Leichtgläubigkeit gegenüber einer vorgefertigten Meinung zu diesem Thema – ist erschreckend. Dies drückt sich besonders in Mitteldeutschland aus, wo man bereits von einer slawophilen Lobby sprechen kann. Ähnliches finden wir in der Schweiz und in Süd- sowie Westdeutschland, wo der „Götze“ Rom immer noch verherrlicht wird. Selbstverständlich stehen auch unsere alten Personennamen in engster Verbindung zu unseren Ortsnamen, wie z. B. Arnold zu den Ar-Orten, Oswald zu den Os- und Wald-Orten und Ursula zu den Ur-Orten. Deshalb wurden sie nun ebenfalls hundertfach eingefügt. In bezug auf die oben angesprochene Unkenntnis unserer alten Sprache habe ich beispielsweise den Orten Rottweil, Wien, Wittenberg, Zittau, Köln, Colmar, Basel, Brüssel, Rotterdam, Trondheim, Oslo, Helsinki und London sowie Luxemburg – als Landesname – besondere Aufmerksamkeit zugedacht. Den Schweizer Orts- und Flurnamen (inkl. Liechtenstein) habe ich mich ebenfalls ausführlichst gewidmet, hier zur besseren Widerlegung der Romlüge.

 

Über „Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen – Das Ende der Rom- und Slawenlegende“

Das Fachbuch zur Sprach- und Literaturwissenschaft/Übrige GermanischeSprach- und Literaturwissenschaft „Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen – Das Ende der Rom- und Slawenlegende“, eine Fachstudie  zur Sprach- und Literaturwissenschaft behufs der Belange Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Rainer Schulz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Sprach- und Literaturwissenschaft und natürlich des gemeinen Bürgers draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.10.2021  bei/im Rainer Schulz.

Das Fachbuch „Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen – Das Ende der Rom- und Slawenlegende“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur Sprach- und Literaturwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen – Das Ende der Rom- und Slawenlegende“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Politikwissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von Rainer Schulz online

Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von Rainer Schulz und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Sprach- und Literaturwissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1200 g
Größe 21 × 14,8 cm

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Rainer Schulz

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