Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig / Die Jaina-Handschriften und weitere indische Handschriften in den Sprachen Avadhi, Bengali, Braj, Gujarati, Hindi, Kannada, Prakrit, Sanskrit sowie die tibetischen Handschriften und Blockdrucke der Universitätsbibliothek Leipzig (A 402, A 1500-A 1502, K 1-K 171, Ms Gabelentz 97:3,4,6,7,21) Neue Folge

Autoren: Anett Krause

58,00 

  • Hardcover : 188 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Anett Krause
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 16.08.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10000-1
  • ISBN-13: 978-3-447-10000-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 580 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig / Die Jaina-Handschriften und weitere indische Handschriften in den Sprachen Avadhi, Bengali, Braj, Gujarati, Hindi, Kannada, Prakrit, Sanskrit sowie die tibetischen Handschriften und Blockdrucke der Universitätsbibliothek Leipzig (A 402, A 1500-A 1502, K 1-K 171, Ms Gabelentz 97:3,4,6,7,21)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig / Die Jaina-Handschriften und weitere indische Handschriften in den Sprachen Avadhi, Bengali, Braj, Gujarati, Hindi, Kannada, Prakrit, Sanskrit sowie die tibetischen Handschriften und Blockdrucke der Universitätsbibliothek Leipzig (A 402, A 1500-A 1502, K 1-K 171, Ms Gabelentz 97:3,4,6,7,21)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In Band III der Kataloge der Handschriften der UB Leipzig (N.F.) werden erstmals die vor mehr als 100 Jahren von der Universitätsbibliothek Leipzig erworbenen indischen und tibetischen Handschriften nach modernen wissenschaftlichen und bibliothekarischen Standards beschrieben. Zusätzlich wird ihre Erwerbungsgeschichte dargestellt: Während einige Handschriften aus den Nachlässen namhafter Gelehrter wie dem Indologen Albert Grünwedel, dem auf dem Gebiet der südindischen Kannada-Literatur erfahrenen Missionar Ferdinand Kittel und dem Tibetologen August Hermann Francke stammen, wurden die meisten anderen Handschriften direkt von dem indischen Verkäufer Bhagavandas Kevaldas erworben. Die umfangreiche und vielschichtige Sammlung enthält 119 Texte aus der Jaina-Literatur – kanonische und nicht-kanonische – insbesondere aus den Bereichen Dogmatik, Ethik, Philosophie und narrative Literatur. Sie ist die zweitgrößte Sammlung an Jaina-Handschriften in Deutschland. Unter ihnen befinden sich u.a. Handschriften, die bemerkenswerte historische Informationen über jainistische Laienanhänger enthalten. Beispielsweise wird in einem Kolophon eines Textes aus dem Jaina-Kanon der Stammbaum des Laien Pasavira aus dem westindischen Gujarat beschrieben, der 1664 eine Gruppe von 45 Texten des Jaina-Kanons erwarb, um religiöses Verdienst zu erlangen. Dies ist eine der nur vier im Laufe der Zeit in Berlin und Indien bekannt gewordenen Handschriften dieser Gruppe. Daneben enthält die Sammlung der UB Leipzig aber auch Texte, die nicht zur Jaina-Tradition gehören, sondern die Themen Bhakti, schöne und narrative Literatur, Lexikographie, Medizin, Philosophie und Jyotisa behandeln. Diese Texte sind zum Teil in modernen indischen Sprachen wie Bengali, Braj, Gujarati und Hindi verfasst.

Über „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig / Die Jaina-Handschriften und weitere indische Handschriften in den Sprachen Avadhi, Bengali, Braj, Gujarati, Hindi, Kannada, Prakrit, Sanskrit sowie die tibetischen Handschriften und Blockdrucke der Universitätsbibliothek Leipzig (A 402, A 1500-A 1502, K 1-K 171, Ms Gabelentz 97:3,4,6,7,21) Neue Folge“

Immer unterwegs für gute wie "Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig / Die Jaina-Handschriften und weitere indische Handschriften in den Sprachen Avadhi, Bengali, Braj, Gujarati, Hindi, Kannada, Prakrit, Sanskrit sowie die tibetischen Handschriften und Blockdrucke der Universitätsbibliothek Leipzig (A 402, A 1500-A 1502, K 1-K 171, Ms Gabelentz 97:3,4,6,7,21)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig / Die Jaina-Handschriften und weitere indische Handschriften in den Sprachen Avadhi, Bengali, Braj, Gujarati, Hindi, Kannada, Prakrit, Sanskrit sowie die tibetischen Handschriften und Blockdrucke der Universitätsbibliothek Leipzig (A 402, A 1500-A 1502, K 1-K 171, Ms Gabelentz 97:3,4,6,7,21)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig / Die Jaina-Handschriften und weitere indische Handschriften in den Sprachen Avadhi, Bengali, Braj, Gujarati, Hindi, Kannada, Prakrit, Sanskrit sowie die tibetischen Handschriften und Blockdrucke der Universitätsbibliothek Leipzig (A 402, A 1500-A 1502, K 1-K 171, Ms Gabelentz 97:3,4,6,7,21) Neue Folge“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Anett Krause. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.08.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig / Die Jaina-Handschriften und weitere indische Handschriften in den Sprachen Avadhi, Bengali, Braj, Gujarati, Hindi, Kannada, Prakrit, Sanskrit sowie die tibetischen Handschriften und Blockdrucke der Universitätsbibliothek Leipzig (A 402, A 1500-A 1502, K 1-K 171, Ms Gabelentz 97:3,4,6,7,21)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig / Die Jaina-Handschriften und weitere indische Handschriften in den Sprachen Avadhi, Bengali, Braj, Gujarati, Hindi, Kannada, Prakrit, Sanskrit sowie die tibetischen Handschriften und Blockdrucke der Universitätsbibliothek Leipzig (A 402, A 1500-A 1502, K 1-K 171, Ms Gabelentz 97:3,4,6,7,21)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig / Die Jaina-Handschriften und weitere indische Handschriften in den Sprachen Avadhi, Bengali, Braj, Gujarati, Hindi, Kannada, Prakrit, Sanskrit sowie die tibetischen Handschriften und Blockdrucke der Universitätsbibliothek Leipzig (A 402, A 1500-A 1502, K 1-K 171, Ms Gabelentz 97:3,4,6,7,21)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Anett Krause und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig / Die Jaina-Handschriften und weitere indische Handschriften in den Sprachen Avadhi, Bengali, Braj, Gujarati, Hindi, Kannada, Prakrit, Sanskrit sowie die tibetischen Handschriften und Blockdrucke der Universitätsbibliothek Leipzig (A 402, A 1500-A 1502, K 1-K 171, Ms Gabelentz 97:3,4,6,7,21)“?

Hat Ihnen „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig / Die Jaina-Handschriften und weitere indische Handschriften in den Sprachen Avadhi, Bengali, Braj, Gujarati, Hindi, Kannada, Prakrit, Sanskrit sowie die tibetischen Handschriften und Blockdrucke der Universitätsbibliothek Leipzig (A 402, A 1500-A 1502, K 1-K 171, Ms Gabelentz 97:3,4,6,7,21)“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 580 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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