Die „Nezha-Legende“ im Roman Investitur der Götter (Fengshen yanyi)

Autoren: Barbara Witt

38,00 

  • Softcover: 208 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Barbara Witt
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 16.04.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11398-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11398-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 743 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die „Nezha-Legende“ im Roman Investitur der Götter (Fengshen yanyi)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die „Nezha-Legende“ im Roman Investitur der Götter (Fengshen yanyi)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Hagiographie des Gottes Nezha ?? gehört zu den bekanntesten Episoden der chinesischen Erzählliteratur. Sie erzählt vom Kampf des jungen Helden gegen Drachen, eine Steindämonin und seinen eigenen Vater sowie von wundersamer Geburt, aufopfernder Selbsttötung und Wiedergeburt in einem Lotuskörper. Als gelungenste Version dieser Geschichte gilt die „Nezha-Legende“ des Romans Investitur der Götter (Fengshen yanyi ????), der vermutlich in den 1620er Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Barbara Witt legt in ihrer Studie eine Kontextualisierung der „Nezha-Legende“ aus strukturalistischer, religionsgeschichtlicher und literaturwissenschaftlicher Perspektive vor und analysiert die darin enthaltenen Motive und Themen vor dem Hintergrund der Kultur Chinas der späten Kaiserzeit. Ausgehend von Gérard Genettes Begriff der „Transtextualität“ werden dabei buddhistische und daoistische Vorläufertexte, zeitgenössische Figurendarstellungen und geläufige Handlungsstränge sowie verschiedene vormoderne Romanausgaben betrachtet. Hierbei zeigt sich, dass der Roman Investitur der Götter bewusst bekannten Elementen der Nezha-Geschichte eine eigene Bedeutung verleiht, die im Gegensatz zu zeitgenössischen Bearbeitungen des gleichen Ausgangsstoffes steht.

Über „Die „Nezha-Legende“ im Roman Investitur der Götter (Fengshen yanyi) Eine literaturwissenschaftliche Untersuchung und Kontextualisierung“

Immer unterwegs für gute wie "Die „Nezha-Legende“ im Roman Investitur der Götter (Fengshen yanyi)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die „Nezha-Legende“ im Roman Investitur der Götter (Fengshen yanyi)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die „Nezha-Legende“ im Roman Investitur der Götter (Fengshen yanyi) Eine literaturwissenschaftliche Untersuchung und Kontextualisierung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Barbara Witt. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.04.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die „Nezha-Legende“ im Roman Investitur der Götter (Fengshen yanyi)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die „Nezha-Legende“ im Roman Investitur der Götter (Fengshen yanyi)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die „Nezha-Legende“ im Roman Investitur der Götter (Fengshen yanyi)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Barbara Witt und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 743 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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