Schreiben im Netzwerk

Autoren: Katja Lißmann

64,00 

  • Softcover : 496 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Katja Lißmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.04.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11079-1
  • ISBN-13: 978-3-447-11079-2
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 654 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Schreiben im Netzwerk" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Schreiben im Netzwerk“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der pietistische Fokus auf die individuelle Beziehung zu Gott bewirkte eine neue Gewichtung des frommen Selbst im Verhältnis zu gesellschaftlichen Konstruktionen wie Standes- und Geschlechterkonstellationen. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Konzept des Wachstums der Neuen Kreatur im Menschen, das gelesen werden kann als potentiell unabschließbarer, individuell zu vollziehender Bildungsweg. In Auseinandersetzung mit aktuellen historisch-praxeologischen Ansätzen und unter einer konsequenten Netzwerkperspektive untersucht Katja Lißmann in ihrer Studie die Briefe zweier Frauen der Quedlinburger pietistischen Bewegung (1691–1703): Sophia Maria von Stammer, geb. von Selmnitz, und Anna Magdalena Francke, geb. von Wurm. In ihren Briefen nahmen sie das pietistische Programm schreibend beim Wort. Sie erarbeiteten sich im Vollzug ihrer frommen Praxis einen eigenständigen religiösen Subjektstatus und trugen auf diese Weise zur Dynamisierung geschlechtsspezifischer Möglichkeitsräume bei. Eingebettet ist die im Schnittfeld von historischer Bildungs- und genderorientierter Pietismusforschung angesiedelte Analyse der Briefe in eine mikrohistorische Rekonstruktion der Quedlinburger lokalpolitischen Situation um 1700 und des lokalen pietistischen Netzwerks.

Über „Schreiben im Netzwerk Briefe von Frauen als Praktiken frommer Selbst-Bildung im frühen Quedlinburger Pietismus“

Immer unterwegs für gute wie "Schreiben im Netzwerk". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Schreiben im Netzwerk“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Schreiben im Netzwerk Briefe von Frauen als Praktiken frommer Selbst-Bildung im frühen Quedlinburger Pietismus“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Katja Lißmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Schreiben im Netzwerk“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Schreiben im Netzwerk“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Schreiben im Netzwerk“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Katja Lißmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 654 g
Größe 23 × 15,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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