Philologie als Literatur- und Rechtswissenschaft: Germanistik und Romanistik 1730-1870

Autoren: Claudia Lieb Christoph StroSetzki

62,00 

  • Hardcover : 286 Seiten
  • Verlag: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg
  • Autor(en): Claudia Lieb, Christoph Strosetzki
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.04.1960
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8253-5913-1
  • ISBN-13: 978-3-8253-5913-3
  • Größe: 23,5 x 15,5 cm
  • Gewicht: 573 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Philologie als Literatur- und Rechtswissenschaft: Germanistik und Romanistik 1730-1870" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Philologie als Literatur- und Rechtswissenschaft: Germanistik und Romanistik 1730-1870“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Als die Wissenschaftsgeschichte der modernen Philologie beginnt, gibt es an deutschen Universitäten noch keine etablierten Nationalphilologien wie die Germanistik und die Romanistik, sehr wohl aber ein wachsendes akademisches Interesse an literarischen Texten und an Rechtsquellen. Die Erforschung römisch-lateinischer und deutschsprachiger Rechtsquellen in ihren historischen Kontexten führt im 18. Jahrhundert zur Teilung des Fachs Jurisprudenz: Es spaltet sich in Romanistik und Germanistik. Rund ein Jahrhundert später differenzieren sich die gleichnamigen philologischen Fächer aus. Dass in Literatur- und Rechtswissenschaft die Fächer Germanistik und Romanistik entstehen, ist Folge einer bislang kaum beachteten interdisziplinären Beziehung. Der Band zeigt exemplarisch die intensive Forschung zum Zusammenhang von Literatur, Sprache und Recht an den Universitäten und Akademien des 18. und 19. Jahrhunderts. Er beleuchtet die vergessene Vorgeschichte der gegenwärtigen Law-and-Literature-Bewegung und bietet einen neuen Beitrag zur Fachgeschichte von Germanistik, Romanistik und Jurisprudenz.

Über „Philologie als Literatur- und Rechtswissenschaft: Germanistik und Romanistik 1730-1870“

Immer unterwegs für gute wie "Philologie als Literatur- und Rechtswissenschaft: Germanistik und Romanistik 1730-1870". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Philologie als Literatur- und Rechtswissenschaft: Germanistik und Romanistik 1730-1870“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Philologie als Literatur- und Rechtswissenschaft: Germanistik und Romanistik 1730-1870“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Claudia Lieb, Christoph Strosetzki. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.04.1960 bei Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg.

Das Buch „Philologie als Literatur- und Rechtswissenschaft: Germanistik und Romanistik 1730-1870“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Philologie als Literatur- und Rechtswissenschaft: Germanistik und Romanistik 1730-1870“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Philologie als Literatur- und Rechtswissenschaft: Germanistik und Romanistik 1730-1870“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Claudia Lieb, Christoph Strosetzki und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 573 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg

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