Briefe von Carl Wilhelm Salice Contessa

88,80 

  • Softcover: 226 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor:
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 09.03.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-339-10110-8
  • ISBN-13: 978-3-339-10110-5
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 285 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "Briefe von Carl Wilhelm Salice Contessa" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch „Briefe von Carl Wilhelm Salice Contessa“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
BONN (BAfmW) – Carl Wilhelm Salice Contessa (1777-1825), der ‚Serapionsbruder’ E. T. A. Hoffmanns und enge Freund Ernst von Houwalds und Eduard Hitzigs, steht mit seinen Novellen und Dramen in eigenartiger Weise zwischen Spätromantik und Biedermeier. In seinen Briefen erfährt man manches über die Entstehungs-, Publikations- und Aufführungsumstände seiner eigenen und fremder Werke, aber auch über den Musikfreund, der für den Komponisten Hoffmann Libretti lieferte und deshalb auch mit Carl Maria von Weber in Kontakt stand, sowie über den im Freundeskreis geschätzten Maler. Die Schreiben an Hitzig, dessen Hoffmann-Biographie kritisch besprochen wird, werfen ein persönliches Licht auf den Freundeskreis der Serapionsbrüder; Chamisso und Fouqué kommen als Mitarbeiter an gemeinsamen Projekten in den Blick. Merkwürdig sind die Briefe an Goethes ehemaligen Diener Seidel, die eine Variante des damals ungedruckten Spottgedichts Nikolai auf Werthers Grabe enthalten, und an die Malerin Caroline Bardua, von der auch das abgebildete Contessa-Porträt stammt. Berichte aus Berlin an Houwald, für dessen Dramen sich Contessa einsetzte, charakterisieren die dortigen Theaterzustände mit der Schilderung der Einweihung des neuen Schauspielhauses am 25. Mai 1821 als Höhepunkt. Die Korrespondenz mit Verlegern und Redakteuren wie Reimer, Sonnleithner, Winkler, Kind oder Gubitz gibt Einblicke in den Literaturbetrieb der Zeit um 1820. Der im Anhang gebotene fiktive Brief an Hoffmann zeigt den literarischen Einfluß Contessas auf den satirischen Stil des berühmteren Freundes. Die Briefe seines älteren Bruders Christian Jacob Salice Contessa (1767-1825), der in Schlesien als sozialkritischer Unterhaltungsschriftsteller mit Publikations- und Zensurproblemen zu kämpfen hatte, ergänzen das Bild mit Eindrücken aus dem Übergangsbereich der Spätaufklärung zum Vormärz.

 

Über „Briefe von Carl Wilhelm Salice Contessa“

Das Fachbuch zur Sprach- und Literaturwissenschaft/Germanistik „Briefe von Carl Wilhelm Salice Contessa“, eine Fachstudie  zur Sprach- und Literaturwissenschaft behufs der Belange Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Sprach- und Literaturwissenschaft und natürlich des gemeinen Bürgers draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.03.2018  bei/im Kovac, Dr. Verlag.

Das Fachbuch „Briefe von Carl Wilhelm Salice Contessa“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur Sprach- und Literaturwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Briefe von Carl Wilhelm Salice Contessa“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Politikwissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von online

Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Sprach- und Literaturwissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 285 g
Größe 21 × 14,8 cm

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Kovac, Dr. Verlag

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