Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612)

236,00 

  • Softcover: 1226 Seiten
  • Verlag: Olms, Georg
  • Autor: Andreas Sirchich Von Kis-Sira
  • Illustrationen:
  • Auflage: Jan 20. Aufl., erschienen am 21.02.2020
  • Sprache: Deutsch; Latein
  • ISBN-10: 3-487-15877-9
  • ISBN-13: 978-3-487-15877-8
  • Größe: 21,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 1860 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch „Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
BONN (BAfmW) – Am Ende einer Phase, in der für die Kommentierung antiker Texte die Grundlagenarbeit geleistet wird, auf die auch deren heutiges Verständnis noch aufbaut, verfasst der spanische Jesuit Juan Luis de la Cerda (1558–1643) den umfangreichsten Vergilkommentar aller Zeiten. In unglaublicher Fülle konzentriert er antikes Material, belegt darüber hinaus aber noch Deutungen unzähliger zeitgenössischer Autoren und setzt sich auch damit kritisch auseinander, was seine Arbeit zu einem unverzichtbaren Werkzeug der Vergilexegese macht. Damals hochbedeutsam, heute weitgehend vergessen, lohnt eine Wiederentdeckung allemal: Anhand des prominentesten und meistgelesenen lateinischen Dichters, der schon fru¨h als Paradigma fu¨r eine Poetik aufgefasst worden ist, eröffnet die Untersuchung der Frage, was als kommentierungswürdig bzw. -bedürftig (oder gerade auch nicht) angesehen wird, einen tiefgreifenden Zugang zu einem Umgang mit dem Vergiltext, der sich von den modernen hermeneutischen Vorannahmen grundlegend unterscheidet. Mit der Erschließung von la Cerdas Ausführungen zum ersten Buch der Aeneis macht diese zweisprachige Edition erstmals diesen Teil seines Werks und damit eine bedeutende Etappe der Vergilkommentierung zugänglich.****************At the close of an era, in which the foundations of the commentary tradition of ancient authors were laid, on which modern interpreters of these authors still continue to draw, the Spanish Jesuit Juan Luis de la Cerda (1558–1643) composed the most extensive Virgil commentary ever undertaken. He amassed an unrivalled collection of explanatory material from classical sources and took issue in great detail with the views and arguments of countless early modern commentators. The extraordinary breadth of his exegesis makes his commentary into a fundamental reference work even for present-day students of Virgil. De la Cerda’s commentary was widely acclaimed in his own time, but has today largely fallen into oblivion. At the basis of this new analysis of his work lies the fundamental question what kind of interpretative issues and problems were considered indispensable in an early modern commentary on the most prominent and most-read ancient Latin poet, who served from very early on as a paradigm for the theory and practice of poetry. Special attention has been given to the differences between De la Cerda’s approach and the basic assumptions and preconceptions that inform the modern understanding of Virgil’s poetry. This bilingual edition of De la Cerda’s commentary on Book 1 of Virgil’s Aeneid makes available for the first time this section of his exegetical work on Virgil in a state-of-the-art presentation.

 

Über „Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612)“

Das Fachbuch zur Sprach- und Literaturwissenschaft/Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft „Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612)“, eine Fachstudie  zur Sprach- und Literaturwissenschaft behufs der Belange Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Andreas Sirchich Von Kis-Sira. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Sprach- und Literaturwissenschaft und natürlich des gemeinen Bürgers draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.02.2020  bei/im Olms, Georg.

Das Fachbuch „Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur Sprach- und Literaturwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612)“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Politikwissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von Andreas Sirchich Von Kis-Sira online

Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von Andreas Sirchich Von Kis-Sira und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Sprach- und Literaturwissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1860 g
Größe 21 × 15 cm

Marke

Olms, Georg

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