Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte

Autoren: John Garth

32,00 

  • Softcover : 208 Seiten
  • Verlag: wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)
  • Autor: John Garth
  • Übersetzer:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.02.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8062-4260-7
  • ISBN-13: 978-3-8062-4260-7
  • Größe: 26,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass der High Fantasy Roman "Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass der High Fantasy Roman „Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Orte, Mythen und Sprachen: Tolkiens Grundlagen für „Herr der Ringe“ & „Der Hobbit“ Was sind die realen Vorbilder für die Schauplätze von Tolkiens Romanen? Inspiration fand der Schriftsteller in den Landschaften, Bergen und Wäldern Großbritanniens, aber auch in seiner südafrikanischen Heimat und auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Gestützt auf sein profundes Wissen über Leben und Werk Tolkiens identifiziert der mehrfach preisgekrönte Autor John Garth die Orte, die dem Schöpfer von Mittelerde als Anregung für das Auenland, Bruchtal oder die Höhlen von Helms Klamm dienten. Zum Schmökern und Nachschlagen: das perfekte Geschenk für Tolkien-Liebhaber Insider-Wissen für Fans: detaillierte Karten lassen den Leser auf Tolkiens Spuren wandeln Außergewöhnlicher Text-Bildband mit mehr als 100 Illustrationen von Tolkien und anderen Künstlern unbekanntes Archivmaterial und spektakuläre Neuaufnahmen, die Mittelerde-Fans begeistern Hintergrund-Infos zu Tolkiens Werk: detaillierte biografische, historische, geographische und sprachliche Analysen Auf Tolkiens Spuren: eindrucksvolle Entdeckungsreise durch eine fantastische Welt John Garths umfassende Recherchen laden in 11 Kapiteln dazu ein, Tolkiens beispiellosem Einfallsreichtum zu folgen, und zeigen, auf welch vielfältige Weise der Kult-Autor die Realität für seine kreativen Zwecke umwandelte. „Die Erfindung von Mittelerde – Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte“ macht Lust darauf, noch unbekanntes in Mittelerde zu entdecken und weite Reisen in die Welt von Tolkiens Fantasie zu unternehmen!

 

Über „Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte“

Immer unterwegs für gute High Fantasy Romane wie "Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute High Fantasy Romane wie „Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte“. (Foto: BafmW)
 Der High Fantasy Roman „Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von John Garth. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Hexen und Magier nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.02.2021 bei wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG).

Der High Fantasy Roman „Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als High Fantasy Roman geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf den High Fantasy Roman „Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Erfindung von Mittelerde: Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als High Fantasy Roman eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten High Fantasy Romane von John Garth und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen. Für gute ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages sowie des Himmelstürmer Verlages freuen sich auf interessante Exposés und Manuskripte u.a. der Genres Gay Romance, Gay Drama und Gay Fantasy, Fantasy-Jugendbücher sowie Urban Fantasy und steht queer schreibenden Autoren dieser Genres gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

 


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Größe 21 × 26 cm

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