Die vorrömische einheimische Toponymie des antiken Hispanien

149,00 

  • Hardcover: 768 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor:
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 22.05.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95490-197-8
  • ISBN-13: 978-3-95490-197-5
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 2120 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "Die vorrömische einheimische Toponymie des antiken Hispanien" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch „Die vorrömische einheimische Toponymie des antiken Hispanien“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
BONN (BAfmW) – Seit den 1960er Jahren hatte sich der Kölner Ordinarius für Historische Vergleichende Indogermanistik zur Aufgabe gemacht, die Zeugnisse antiker „einheimischer“ Sprachen auf der Iberischen Halbinsel zu sammeln und geschlossen zu edieren. Gemeint sind damit iberische/“tartessische“ und keltische/lusitanische Sprachreste auf der Halbinsel, die auf Münzen, sonstigen Metallen und mobilen Steinen sowie Felsen erhalten sind. Untermann trennte davon das Lateinische, Griechische und Phönikisch/punische als jüngere Kolonialsprachen, wohl wissend, dass sowohl das sogenannte Keltiberische, das Lusitanische eingeschlossen, als auch das Iberische zu einem früheren Zeitpunkt auf die Halbinsel gekommen waren. Im Unterschied zu den relativ leicht bestimmbaren Importzeiten der „Kolonialsprachen“ liegen die Ursprünge des Iberischen und des Hispano- Keltischen, d.h. der Zeitraum ihres Vordringens auf die Halbinsel, immer noch weitgehend im Dunklen. Die Aufgabe war gigantisch, vergleichbar nur mit den großen corpora Emil Hübners ( CIL II und Iberische Inschriften) aus dem 19. Jahrhundert. Nach langer Vorbereitung erschien 1975 der erste Band der von Untermann so bezeichneten Monumenta Linguarum Hispanicarum, die „Münzlegenden“. 1980 folgten die „Inschriften in iberischer Schrift aus Südfrankreich“. Zehn Jahre später, im Jahre 1990, erschien Band III, die iberischen Inschriften aus Spanien, 1997 der vierte Band mit den „tartessischen, keltiberischen und lusitanischen Inschriften. Band V delegierte der Gelehrte, damals bereits krank, an seine Schüler Dagmar S. Wodtko („Wörterbuch der keltiberischen Inschriften“, 2000) und Javier Velaza („Lexikon der iberischen Inschriften“, 2018). Den Abschluss der Gesamtedition sollte nach Untermanns Konzept das „Namenbuch“ bilden, die lexikalische Auflistung der „vorrömischen Toponymie des antiken Hispanien“, ein Werk, an dem Untermann während der über fünfzig Jahre der Herausgabe der „Monumenta“ parallel gearbeitet hatte. Dabei handelt es sich um eine für Sprachwissenschaftler, aber auch für Archäologen, Historiker und Geographen unverzichtbare, nach den Quellen gearbeitete vollzählige Auflistung aller antiken hispanischen Toponyme, die in welchen Zusammenhängen auch immer bekannt geworden sind, einschließlich ihrer modernen Fortsetzungen sowie ihres ethnisch-kulturellen Kontexts. Jürgen Untermann hat diesen Band, an dem er bis zu seinem Tod gearbeitet hat, bis auf wenige notwendig gewordene Ergänzungen und sparsame redaktionelle Eingriffe selbst fertiggestellt. Herausgegeben wird das Werk von drei namhaften Alt-Hispanisten, Javier de Hoz (Madrid), Joaquin Gorrochategui (Vitoria) und Michael Koch (Stolberg bei Aachen), alle drei Freunde und Kollegen Untermanns und über Jahrzehnte mit seinem Werk vertraut. Bei MLH VI handelt es sich um das große Vermächtnis eines bedeutenden Gelehrten und ein notwendiges Arbeitsmittel für alle zukünftige Hispanien-Forschung.

 

Über „Die vorrömische einheimische Toponymie des antiken Hispanien“

Das Fachbuch zur Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen, Sonstige Literaturen „Die vorrömische einheimische Toponymie des antiken Hispanien“, eine Fachstudie  zur Sprach- und Literaturwissenschaft behufs der Belange Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Sprach- und Literaturwissenschaft und natürlich des gemeinen Bürgers draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.05.2018  bei/im Reichert, L.

Das Fachbuch „Die vorrömische einheimische Toponymie des antiken Hispanien“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur Sprach- und Literaturwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Die vorrömische einheimische Toponymie des antiken Hispanien“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Politikwissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Sprach- und Literaturwissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2120 g
Größe 29,7 × 21 cm

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Reichert, L

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