Oberfläche – Hallraum – Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz‘ „Jeff Koons“.

36,90 

  • Softcover: 208 Seiten
  • Verlag: Igel
  • Autor: Nils Lehnert
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 06.09.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86815-566-X
  • ISBN-13: 978-3-86815-566-2
  • Größe: 210,0 x 148,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783868155662 Artikelnummer: FCK-AFD-9783868155662 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "Oberfläche - Hallraum - Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz'
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch „Oberfläche – Hallraum – Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz‘ „Jeff Koons“.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
BONN (BAfmW) – Der Terminus ‚Postdramatik‘ ist in den vergangenen Jahren zu einem unschar-fen, analytisch unzulänglichen Sammelbegriff angewachsen. Nils Lehnert systematisiert diesen Diskurs in seiner Studie durch klare und mehrstufige Abgrenzungen. Zugrunde gelegt wird die Trennung der prinzipiell autonomen Sphären von Text(genre) und Aufführungspraxis: Die Textsorte ‚Drama‘ wird dem „nicht mehr dramatischen Theatertext“ gegenübergestellt; die Inszenierungsweise unabhängig davon als traditionell dramatisch oder postdramatisch gekennzeichnet. Auf Grundlage dieser Unterscheidung entwickelt der Autor ein überzeugendes Analyserüstzeug, das er an Rainald Goetz’ Theatertext „Jeff Koons“ (1998) exemplifiziert. Von Goetz als „Stück“ lanciert, erweist sich dieses angesichts seines radikalen Bruchs mit allen genretypischen Konstituenten als griffiger Untersuchungsgegenstand, der die Grenzen der traditionellen Dramenanalyse nur allzu deutlich macht. Gestützt auf einen breiten theoretischen Kontext, der u. a. Überlegungen zu Ästhetik, Semiotik und (Anti-)Hermeneutik in der zeitgenössischen Text- und Theaterkunst umfasst, untersucht der Autor neben neuen Textzugängen zwei diametrale „Jeff Koons“-Aufführungen. Text und Inszenierung, so das Votum dieser Studie, sollten jenseits einer Debatte um ‚Texttreue‘ oder ‚Regietheater‘ stets zunächst gesondert in den Blick genommen und erst in einem zweiten Schritt in ihrer Beziehung zueinander diskutiert werden. Auf diese Weise würden auch jene Verdikte der Theaterkritik vermeidbar, bei denen aus der Empörung über „unangemessene“ oder „verstörende“ Aufführungen nicht selten die methodische Hilflosigkeit im Umgang mit postdramatischen Artefakten spricht. Wie man solchen dagegen analytisch gerecht werden kann, das zeigt diese fundierte Studie auf eindrucksvolle Weise.

 

Über „Oberfläche – Hallraum – Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz‘ „Jeff Koons“.“

Das Fachbuch zur Sprach- und Literaturwissenschaft/Germanistik „Oberfläche – Hallraum – Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz‘ „Jeff Koons“.“, eine Fachstudie  zur Sprach- und Literaturwissenschaft behufs der Belange Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Nils Lehnert. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Sprach- und Literaturwissenschaft und natürlich des gemeinen Bürgers draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.09.2012  bei/im Igel.

Das Fachbuch „Oberfläche – Hallraum – Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz‘ „Jeff Koons“.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur Sprach- und Literaturwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Oberfläche – Hallraum – Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz‘ „Jeff Koons“.“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Politikwissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von Nils Lehnert online

Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von Nils Lehnert und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Sprach- und Literaturwissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 210 × 148 cm

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Igel

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