Shakespeares Julius Caesar und Macbeth

29,80 

  • Softcover: 162 Seiten
  • Verlag: Köppe, R
  • Autor: Cornelia Bock
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 22.12.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89645-735-7
  • ISBN-13: 978-3-89645-735-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 430 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "Shakespeares Julius Caesar und Macbeth" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch „Shakespeares Julius Caesar und Macbeth“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
BONN (BAfmW) – Auch nach seinem 450. Geburtstag ist William Shakespeare noch immer weltweit bekannt und geschätzt. Seine Werke werden in vielen Ländern und in verschiedenen Sprachen gelesen und aufgeführt. Neue Ausgaben der Dramen und Sonette erscheinen regelmäßig sowohl in der Originalsprache Englisch als auch in anderen Sprachen; tatsächlich ist Shakespeare der wohl am häufigsten übersetzte Autor weltweit. Die von ihm behandelten Themen gelten als universell und er wird nicht nur als englischer oder europäischer Autor gesehen. Die historischen Stücke regen die Reflexion über die eigene Geschichte an, und vor allem die Tragödie „Julius Caesar“ ist ein sehr politisches Drama, dessen Thema des Herrschermordes und der Hoffnung auf ein neues politisches System auch auf andere Orte und Zeiten übertragbar ist. Übersetzungen literarischer Werke sind überaus wichtig, da sie den Menschen die Möglichkeit geben Autoren, Geschichten, Kulturen, Ideen und Werte anderer Gesellschaften kennenzulernen, deren Sprache sie nicht beherrschen. Des Weiteren sorgen Übersetzungen auch dafür, dass das Original über- und weiterlebt, sowohl in zeitlicher als auch in geographischer Distanz. Eine Sprache kann durch Übersetzungen wachsen, da verwendete Assoziationen und Anspielungen nicht immer entlehnt werden können, sondern etwas Entsprechendes in der Zielsprache gefunden werden muss. Sowohl Realien als auch Eigennamen sind wichtige Elemente literarischer Werke, da sie die Orte und Figuren charakterisieren und die Geschichte in eine bestimmte Gesellschaft mit kulturellen und sozialen Werten einordnen. Für die Übersetzungs- und Literaturwissenschaft sowie für die Namenforschung sind diese beiden Aspekte sehr interessant und aufschlussreich, da eine Analyse ihrer Behandlung in Übersetzungen Hinweise auf die allgemeine Vorgehensweise von ÜbersetzerInnen sowie auf Übersetzungsnormen und -konventionen einer Sprachgemeinschaft gibt. Dies soll auch mit dieser Arbeit angestrebt werden. Dabei ist die Ausgangsfrage, wie die einzelnen ÜbersetzerInnen mit Eigennamen und Titulaturen umgehen, d.h. mit Hilfe welcher Strategien sie diese aus dem Ausgangstext in den Zieltext übertragen. Hierbei wird außerdem zu untersuchen sein, ob es Unterschiede in der Behandlung von Personen- und Ortsnamen sowie Eigennamen als Anspielungen gibt und ob und wie mit Titulaturen und Anredeformen anders verfahren wird. Dieser Fragenkomplex wird zunächst für die im Fokus dieser Arbeit stehenden Übersetzungen in afrikanische Sprachen untersucht. Danach werden die Übersetzungen in europäische Sprachen analysiert, um abschließend die Frage beantworten zu können, ob die Behandlung von Eigennamen und Titulaturen bei der Übersetzung in afrikanische Sprachen Unterschiede zu der Übersetzung in europäische Sprachen aufweist, welche das sind und worin die Gründe dafür liegen. Dabei ist von der Hypothese auszugehen, dass in den Übersetzungen in afrikanische Sprachen stärkere Abweichungen vom englischen Original zu finden sind, die sich vor allem bei den Eigennamen als Anspielungen sowie den Titulaturen bemerkbar machen, da erstere LeserInnenwissen voraussetzen und letztere kulturelle Konzepte sind. Der Grund dafür liegt in der linguistischen, geographischen und vor allem kulturellen Distanz zwischen Shakespeare und den ÜbersetzerInnen und LeserInnen der afrikanischen Sprachen.

 

Über „Shakespeares Julius Caesar und Macbeth“

Das Fachbuch zur Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen, Sonstige Literaturen „Shakespeares Julius Caesar und Macbeth“, eine Fachstudie  zur Sprach- und Literaturwissenschaft behufs der Belange Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Cornelia Bock. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Sprach- und Literaturwissenschaft und natürlich des gemeinen Bürgers draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.12.2015  bei/im Köppe, R.

Das Fachbuch „Shakespeares Julius Caesar und Macbeth“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur Sprach- und Literaturwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Shakespeares Julius Caesar und Macbeth“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Politikwissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von Cornelia Bock online

Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von Cornelia Bock und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Sprach- und Literaturwissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 430 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Köppe, R

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