Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen

Autoren: Ulf Weber

128,00 

  • Hardcover : 483 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Ulf Weber
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 21.02.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06859-0
  • ISBN-13: 978-3-447-06859-8
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1700 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die antiken Griechen errichteten viele bis heute faszinierende Bauwerke wie den Parthenon auf der Athener Akropolis. Sie verfügten über ein hoch entwickeltes Bauwesen, das unter anderem auf der Verwendung von sogenannten Versatzmarken beruhte. Diese Marken bestanden meist aus griechischen Buchstaben, die zur Nummerierung zusammengehöriger Bauteile dienten. Bis heute können die eingemeißelten Markierungen auf vielen antiken Werksteinbauten festgestellt werden. Bisher wurde den Versatzmarken wenig Aufmerksamkeit geschenkt, ihre umfassende Analyse war lange ein Desiderat der antiken Bauforschung. Ulf Weber widmet sich daher in seiner Studie den Versatzmarken der wichtigsten Bauwerke des griechischen Festlandes, der ägäischen Inseln und des westlichen Kleinasien. Dabei entstammen die ältesten Versatzmarken dem Anfang des 6. Jahrhunderts v.Chr., die jüngsten dem Ende des 3. Jahrhunderts n.Chr. Die Untersuchung der unterschiedlichen Versatzmarkenanwendung ermöglicht es zu bestimmen, ob die Marken vom Neubau oder von einer Wiederverwendung stammen, woraus sich neue Erkenntnisse zur Geschichte der einzelnen Gebäude ergeben. Zudem werden im Laufe der Jahrhunderte Veränderungen sowohl im Gebrauch von Versatzmarken als auch in der Verwendung von Zahlen bei den antiken Griechen deutlich. Zusammen mit neuen Erkenntnissen zur Bauorganisation werden die Ergebnisse dieser Untersuchung in einem handbuchartigen Werk vorgestellt, das die Deutung neuer Funde von Versatzmarken erleichtert und der Erschließung antiker Werksteinbauten einen zu lange vernachlässigten Aspekt hinzufügt.

Über „Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen „

Immer unterwegs für gute wie "Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ulf Weber. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.02.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ulf Weber und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1700 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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