Sozialgeschichte Wiens 1740–2020

Autoren: Andreas Weigl Peter Eigner

59,90 

  • Hardcover : 444 Seiten
  • Verlag: Studien Verlag
  • Autor(en): Andreas Weigl, Peter Eigner
  • Auflage: 1. mit s/w Abbildungen, erschienen am 18.02.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7065-6209-X
  • ISBN-13: 978-3-7065-6209-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 912 Gramm

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ISBN: 9783706562096 Artikelnummer: FCK-AFD-9783706562096 Kategorien: , , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Sozialgeschichte Wiens 1740-2020" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Sozialgeschichte Wiens 1740-2020“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Sinn einer „kulturell erweiterten historischen Sozialwissenschaft“ befasst sich der vorliegende Band mit raumbezogenen Transformationen Wiens vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. In diesem Zeitraum wandelte sich die Metropole von der barock-feudalen Garten- über die bürgerliche Gewerbe- zur modernen multifunktionalen Großstadt. Damit verbunden war die Aneignung des urbanen Raumes durch eine größere Öffentlichkeit. Mit dem radikalen gründerzeitlichen Umbau und der Vervielfachung des öffentlichen Verkehrs seit Mitte des 19. Jahrhunderts ging freilich eine gegenläufige allmähliche Beschränkung des urbanen Raums einher. Die Verlagerung von der fußläufigen Mobilität zur Mobilität mittels Fahrzeugen zeitigte auch für Migrationsverläufe erhebliche Konsequenzen, in den letzten Jahrzehnten der Donaumonarchie vor allem in Form der massenhaften Binnenmigration, ab den späten 1960er Jahren als grenzüberschreitende internationale Migration. Beide waren mit Ausgrenzungsstrategien der autochthonen Bevölkerung verbunden, die über das Heimat- und später das Staatsbürgerschaftsrecht ihre rechtliche Basis erhielten. Aus der Sicht von außen vermittelte das Wien des 19. Jahrhunderts bunten Alltagshedonismus ebenso wie den Charme des Unmodernen, ein Signum, welches nach 1918, verstärkt noch nach 1945 einer deutlichen Provinzialisierung Vorschub leistete, ehe besonders die ab den 1980er Jahren einsetzende „Festivalisierung“ Stadtraum und Alltagskultur neu belebte. Mit Beiträgen von Peter Eigner, Andrea Komlosy, Harald Tersch und Sándor Békési.

Über „Sozialgeschichte Wiens 1740-2020“

Immer unterwegs für gute wie "Sozialgeschichte Wiens 1740-2020". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Sozialgeschichte Wiens 1740-2020“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Sozialgeschichte Wiens 1740-2020“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Andreas Weigl, Peter Eigner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.02.2022 bei Studien Verlag.

Das Buch „Sozialgeschichte Wiens 1740-2020“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Sozialgeschichte Wiens 1740-2020“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Sozialgeschichte Wiens 1740-2020“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Andreas Weigl, Peter Eigner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 912 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Studien Verlag

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