Wie feierte man einst Weihnachten in der Altmark? Welche Brauchgestalten zogen zu Pfingsten durch die Dörfer? Wie haben sich die Bräuche rund um Verlobung und Hochzeit gewandelt? Welche Rolle spielen überhaupt „Bräuche“ und „Feste“ im Leben der Altmärkerinnen und Alt-märker – einst und in der Gegenwart? Der bekannte Regionalhistoriker Hartmut Bock gibt darüber beredt und detailreich Auskunft. In mehr als fünf Jahrzehnten legte er eine umfangreiche Materialsammlung aus Manuskripten, Li-teraturauszügen, Zeitungsartikeln, Interviews sowie Foto-, Film- und Tonaufnahmen an. Dieser Quellenschatz wird nun endlich gehoben und zahlreiche Berichte und Aufzeichnung zum altmär-kischen Brauchleben der zurückliegenden zweieinhalb Jahrhunderte erstmals veröffentlicht. Diese Quellen werden hier bewusst als Lesestücke dargeboten. Neben sachlichen Informationen finden sich auch unterhaltsame Anekdoten sowie ungewohnte Einblicke in die unterschiedlichen Le-benswelten der Menschen in der Altmark. In einer großen Zusammenschau erläutert Hartmut Bock zudem Form, Funktion und Wandel der Bräuche und Feste im Jahres- und Lebenslauf, von der Aufklärungszeit bis zur Coronapandemie. Die kulturwissenschaftlichen Anmerkungen von Jochen Alexander Hofmann stellen den Bezug zur volkskundlichen Brauchforschung her. Inhaltsverzeichnis Grußwort Vorbemerkung Klasbur – Fasselaobend – Vergodendeel Altmärkische Bräuche im Jahreslauf Winterzeit • Auf dem Bauernhof • Spinnstuben Advent – Burklas und Klasbur Heiligabend und Weihnachten Die „Zwölften“ Silvester und Neujahr Grenzöffnungsfeiern – eine junge Tradition Lichtmess Fastnacht Palmsonntag – Gründonnerstag – Karfreitag Ostern • Osterfeuer • Osterwasser • Ostereier • Brautball Walpurgisnacht und Erster Mai Himmelfahrt Pfingsten Johannistag Hagelfeiern Erntebräuche Metköst und Hammelköst Tag der Deutschen Einheit Martinssingen und Halloween Totensonntag und Volkstrauertag Kinddöp – Hochtied – Bigraft Altmärkische Bräuche und Feste im Lebenslauf Geburt, Taufe und Namensweihe • Taufe • Namensweihe • Der erste Geburtstag Kindheit Schul- und Jugendzeit Konfirmation, Jugendweihe und Lehrzeit • Konfirmation • Jugendweihe • Lehrzeit Verlobung und Hochzeit Weitere Feste im Lebenslauf Krankheit, Tod und Begräbnis • Krankheiten • Tod und Begräbnis Bräuche aus dem täglichen Leben „Hönerglob`n wovon de Haon nix wett“ (Hühnerglauben wovon der Hahn nichts weiß) Aberglaube in der Altmark Glaube an Hexerei Vampirglaube Alltag und Brauch in der westlichen Altmark vor 100 Jahren Aus dem Leben von Ida Bubke Kindheitserinnerungen meiner Großmutter Brauchtum in Rohrberg Idas Bubkes Zeit als Magd bei Bauer Busse in Bierstedt Einige Episoden aus dem Gedächtnis meiner Urgroßmutter Bräuche und Feste in Gladigau auf der Altmärkischen Höhe Quellen- und Literaturverzeichnis Kulturwissenschaftliche Anmerkungen zum Phänomen „Brauch“ – Definition – Analyse – Quellenkritik (Jochen Alexander Hofmann) Quellen zu Bräuchen und Festen in der Altmark – Einführung (Jochen Alexander Hofmann) Quellen zu Klasbur – Fasselaobend – Vergodendeel Altmärkische Bräuche und Feste im Jahreslauf Spinnstuben • Spinnverbot am Donnerstag in Wöpel [1845] • Spinnstube in Neuenstall [um 1875] • Spiele und Tänze in der Spinnstube in Hanum [um 1900] Advent und Vorweihnachtszeit • Vorweihnachtliches Treiben des Klas Bur [1800] • Burklaas in Neuferchau, Fahrendorf und Nahrstedt [um 1860] • Die Klasburen ziehen durch Riebau [vor 1940] • Honigkuchen und „Bremminskaschoa“ (Branntweinkaltschale) in Hanum [um 1910] • Advent in Hanum [um 1940] Heiligabend und Weihnachten • Besuch des Weihnachtsmannes in Abbendorf [um 1865] • „Rosinbaum“ und „Varrerstuten“ in Neuenstall [um 1875] • „Varrerstut’n“ in Jübar [um 1890] • Heiliger Abend und Weihnachten in Riebau [um 1940] • Weihnachten in Hanum [um 1940] • Weihnachten und Winterzeit in Schorstedt [1942-1952] Die „Zwölften“ • Angst vor Wölfen während der „Zwölften“ in Thüritz [1837] • Der Tag der zwölf Heiligen in Neuenstall [um 1875] • Die „Zwölften“ in Riebau [um 1940] Silvester und Neujahr • Silvester in Bornsen und Drebenstedt [um 1900] • Der Neujahrstag in Molmke [um 1910] • Silvester und Neujahr in Riebau [um 1940] Grenzöffnungsfeier Lichtmess und Fastnacht • Lichtmess und Fastnacht in Thüritz [1837] • Altmärkische Fastnacht [vor 1850] • „Fastoab’ndstüp‘n“ in Schönfeld [um 1880] • „Fast’lom“ in Hanum [1910] • Fastnacht und „Fastlaom“ in Abbendorf [1910] • Fastnacht in Hanum [1930-1938] • Fastnacht in Wenidischbrome [1947/48] • „Fasselom“ in Dahrendorf [nach 1950] • „Bärenleier“ in Lindstedt [1956] • Karneval in Klötze [1955-1961] • „Fasslaom“ in Breitenfeld [1978] • „Bärenleier“ in Jahrstedt [1987] • Fastnacht in Gladdenstedt [1985] • Fastnacht in Gladdenstedt [um 2000] • „Fasslom“ in Jeggau [1998 und davor] Palmsonntag Ostern • Osterfeuer • Osterwasser holen in Lindtstedt [bis ins frühe 20. Jahrhundert] • Eiertrudeln • Brautball Erster Mai • Maifeiern in Bornsen und Drebenstedt [seit 1952] • Der Erste Mai in Jübar [vor 1990] Himmelfahrt • Vatertagsausflüge der Handwerker der LPG Jübar [vor 1990] • Himmelfahrtsausflug [2020] Pfingsten • Altmärkische Pfingstbräuche [vor 1850] • Freie Nacht • Weidebräuche zu Pfingsten • Wettspiele zu Pfingsten • Heischebräuche zu Pfingsten • Tanz und Volksfeste zu Pfingsten Mai- und Pfingstbräuche während der Coronapandemie [2020] Haglefeiern Erntebräuche • Seekelbiere in der östlichen Altmark [um 1800] • Das „Bullenfest“ im Drömling [um 1800] • „Virgudentheilsfest“ (Vergodendeel) in Rohrberg [1834] • Erntebräuche in der Gegend von Diesdorf [um 1843] • Vergodendeel [vor 1850] • Vergodendeel in Abbendorf [zweite Hälfte 19. Jahrhundert] • Vergodendeel in Hanum [um 1910] • Vergodendeel in Bornsen und Drebenstedt [vor 1920] • Vergodendeel in Nettgau [1920] • Vergodendeel in Ahlum [vor 1925] • Vergodendeel in Jübar [um 1920] • Vergodendeel in Jübar [1925-1930] • Erntefest in Ellenberg [1924] • Vergodendeel in Winkelstedt bei Dähre [um 1928] • Vergodendeel in Hanum [1930-1938] • Erntefest in Gladdenstedt [1933] • Erntefest in Bornsen [1935] • Erntefest in Stöckheim [1936] • Erntefest in Rohrberg [1936] • Erntefest in Stöckheim [1947] • Erntedankfest im Neubauerndorf Nieps [nach 1947] • Erntefest in Bierstedt [nach 1947] • Erntefest in Holzhausen [1952] • Erntefest in Hanum [1960-1975] • Erntefest in Nettgau [nach 1960] • Erntefest in Jübar [1972-1990] • Erntefest in Jübar [seit 1991] Methköst • Methköst [vor 1850] • Methköst in Sanne [nach 1895] Tag der Deutschen Einheit Martini und Halloween • Merten – Mertenvögelken [1940] • Der Martinstag in Klötze [1987] • Martinsfeste in der Region Arendsee, Kleinau und Groß Garz [nach 1990] • Martinssingen in Immekath [2002] • Martinslieder in der westlichen Altmark [2002] • Martinssingen in Bornsen und Drebenstedt [2002] • Halloween in Kunrau [2019] Volkstrauertag in Jübar [nach 1990] Quellen zu Kinddöp – Hochtied – Bigraft Altmärkische Bräuche und Feste im Lebenslauf Geburt, Taufe und Namensweihe • Geburt und Taufe in der Altmark [um 1800] • Entbindung und Kindtaufe [um 1840] • Geburt und Kindtaufe in Solpke [1880] • Schwangerschaft, Geburt und Taufe in Abbendorf und Schadewohl [1910-1935] • Geburt und Taufe in Molmke [1920-1935] • Geburt und Taufe in Riebau [1940] • Geburt und Taufe in Hanum [vor 1950] • Geburt und Taufe in Bornsen und Drebenstedt [vor 1950] • Geburt und Taufe in Wendischbrome [1936-1960] • Namensweihe in Jübar [ca. 1950-1980] Kindheit • Ein Karussell in Jübar [um 1890] • Winterfreuden auf dem zugefrorenen Dorfteich in Jübar [um 1890] • „Kauschwanzschlaoh’n“ (Kuhschwanzschlagen) in Hanum [um 1905] • Kinderkleidung [vor 1950] Schulzeit • Schulbeginn in Neuenstall [um 1875] • Einschulung in Hanum [vor 1960] Konfirmation, Jugendweihe und Jugendzeit • Konfirmation in Rohrberg [1696-1800] • Konfirmation in Hanum [um 1930] • Konfirmation in Wendischbrome [um 1950] • Konfirmation und Jugendweihe in Hanum [vor 1960] • Jugendweihe in Jübar [1954-1990] • Konfirmation in Jübar [1967-2004] Verlobung und Hochzeit • Eine große Hochzeit auf der Höhe bei Salzwedel [um 1800] • Hochzeit in Petersmark [1834] • Hochzeitsbräuche in Wistedt [1836] • Reden bei altmärkischen Hochzeiten [1836] • Hochzeit in der Gegend um Diesdorf [um 1840] • Hochzeitsbräuche in der Altmark [vor 1850] • Achttägige Hochzeit in Stappenbeck [vor 1850] • Hochzeit in Hanum [um 1860] • Hochzeit in Abbendorf [nach 1868] • Bauernhochzeit in Kerkuhn [1895] • Bauernhochzeiten in Bornsen und Drebenstedt [um 1900] • Hochzeit in Solpke [1907] • Hochzeit in Ellenberg [erste Hälfte 20. Jahrhundert] • Hochzeit in Riebau [1940] • Der Hochzeitsbitter in Hanum [1935-1960] • Hochzeit in Hanum [1947] • Hochzeit in Jübar [1950er Jahre] • Hochzeit in Groß Gerstedt [vor 1950] • Hochzeit in Lindstedt [1956] • Hochzeit in Hanum [vor 1960] • Hochzeit in Rohrberg [bis ca. 1960] • Hochzeit in Jübar [2019] • Wiegenfüßeholen in Stapen [1950er Jahre] • Junggesellenabschied [2018] Weitere Feste im Lebenslauf • Jubelkonfirmation in Jübar [2021] • „Lutz muss Fegen“ in Jübar [2014] • „Eselreiten“ in Jübar [2021] Tod und Begräbnis • Begräbnisse in der Altmark [um 1800] • Tod und Begräbnis [vor 1840] • Tod und Begräbnis [vor 1850] • Beerdigung in Abbendorf [1865] • Beerdigung in Sanne [1895-1897] • Beerdigung in Molmke [erste Hälfte 20. Jahrhundert] • Totenlaken in Seeben [Anfang 20. Jahrhundert] • Beerdigungen in Abbendorf [erste Hälfte 20. Jahrhundert] • Tod und Begräbnis in Hanum [1925-1935] • Tod und Begräbnis in Hanum [1920-1940] • Gesang der Schulkinder in Cheine [vor 1933] • Beerdigungen in Riebau [1940] • Tod und Begräbnis in Winkelstedt, Deutschhorst und Groß Grabenstedt [vor 1945] • Beerdigungen in Bornsen [vor 1950] • Beerdigungen in Groß Gerstedt [vor 1950] • Leichenbier in Lindstedt [1956] • Totenwäscherin in Hanum [vor 1960] • Tod und Beerdigung in Hanum [vor 1960] • Tod und Beerdigung in Solpke [1960] • Totenbräuche in Meßdorf [bis 1979] Quellen zum „Aberglauben“ in der Altmark – Einführung (Jochen Alexander Hofmann) Quellen zu „Hönerglob’n wovon de Haon nix wett“ Aberglauben in der Altmark Krankheit bei Mensch und Tier • Abbendorf [erste Hälfte 20. Jahrhundert] • Krankheitsbehandlung in Hanum [erste Hälfte 20. Jahrhundert] • Hausmittel in Bornsen [vor 1950] • Böten in der Altmark [um 1800] • Bötesprüche aus Gladdenstedt [erste Hälfte 20. Jahrhundert] • Bötesprüche aus Nettgau [erste Hälfte 20. Jahrhundert] • Böten in Lindstedt [1956] • Die Böterin Wiswinkel von Lindhof [um 1950] • Der Naturheiler Wilhelm Friedrich Ernst Peesel aus Zasenbeck [um 1935] • Hexerei und Besprechen Abergläubische Meinungen und Praktiken • Aberglauben in altmärkischen Dörfern nach den Aufzeichnungen von Johann Friedrich Danneil [1836-1837] • Aberglauben in altmärkischen Dörfern nach den Aufzeichnungen von Pastor Krüger und Pastor Leiß [erste Hälfte 19. Jahrhundert] • Aberglauben in der Altmark nach den Notizen von Karl Gaedcke [um 1860] • Aberglauben in Abbendorf und Umgebung [Mitte 19. Jahrhundert] • Aberglauben in altmärkischen Dörfern im 20. Jahrhundert Weitere Bildquellen Jahreslauf Weitere Bildquellen Lebenslauf Ortsregister
Über „Vergodendeel un Hochtied – Bräuche und Feste in der Altmark“
Das Sachbuch „Vergodendeel un Hochtied – Bräuche und Feste in der Altmark“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hartmut Bock, Jochen Alexander Hofmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.01.2022 bei Beier & Beran.
Das Buch „Vergodendeel un Hochtied – Bräuche und Feste in der Altmark“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Vergodendeel un Hochtied – Bräuche und Feste in der Altmark“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Vergodendeel un Hochtied – Bräuche und Feste in der Altmark“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
Bestellen Sie Bücher von Hartmut Bock, Jochen Alexander Hofmann online
Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hartmut Bock, Jochen Alexander Hofmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
Wie ist Ihre Meinung zu „Vergodendeel un Hochtied – Bräuche und Feste in der Altmark“?
Hat Ihnen „Vergodendeel un Hochtied – Bräuche und Feste in der Altmark“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Regional- und Ländergeschichte und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.
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