Bad Driburg in historischen Ansichten

Autoren: Meiners Hubert

24,90 

  • Hardcover : 80 Seiten
  • Verlag: HDW-Verden
  • Autor: Meiners Hubert
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 06.01.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-98589-049-8
  • ISBN-13: 978-3-98589-049-1
  • Größe: 21,5 x 30,3 cm
  • Gewicht: 662 Gramm

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ISBN: 9783985890491 Artikelnummer: FCK-AFD-9783985890491 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Bad Driburg in historischen Ansichten" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Bad Driburg in historischen Ansichten“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Stadt Driburg ist etwa 1260 und somit im hohen Mittelalter am Fuße der Iburg entstanden. Nach einer Fluchtburg aus sächsischer Zeit, die wahrscheinlich auch der Standort der Irminsul, einer jahrhundertealten kultisch verehrten Eibe, war und von Karl dem Großen erobert wurde, ist etwa 400 Jahre später dort eine Burg des Landesherrn, des Fürstbischofs von Paderborn, erbaut worden, zu der einige Wohngebäude gehörten und die mit dicken Mauern und größtenteils einem tiefen Graben umgeben war. Ein mächtiger Bergfried war und ist heute noch das Wahrzeichen dieser Burg, die etwa bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts bestanden hat. Im Schutze dieser Burg ist die Stadt Driburg entstanden. Auch aus der Ähnlichkeit der Namen Iburg und Driburg ist zu schließen, dass die Höhenburg und die Stadt von Anfang an in enger Verbindung gestanden haben. Driburg war jahrhundertelang eine kleine, unbedeutende Ackerbürgerstadt. Verheerende Stadtbrände, Kriege und Seuchen waren Katastrophen, die die wenigen hundert Einwohner der Stadt wiederholt schlimm getroffen haben. Der Aufstieg der Stadt begann erst am Ende des 18. Jahrhunderts, als Caspar Heinrich von Sierstorpff das Gelände der Heilquellen am Rosenberg erwarb und dort mehrere große Häuser für die Unterbringung und Behandlung von Kurgästen errichten ließ und damit die bis dahin nur geringe Nutzung der Heilquellen wesentlich erweiterte. Caspar Heinrich von Sierstorpff ist deshalb der eigentliche Gründer des Bades Driburg. Nach den Sierstorpffschen Häusern auf dem Brunnen sind vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und nach dem 2. Weltkrieg auch in der Stadt einige Heime bzw. Kliniken und zahlreiche Pensionen gebaut worden, die Driburg zu einem bedeutsamen Kur- und Badeort gemacht haben. Deshalb ist der amtliche Name der Stadt seit 1919 „Bad Driburg“. Ein weiterer Grund der positiven Entwicklung der Stadt ist die Tatsache, dass Driburg im 19. Jahrhundert ein Schwerpunkt des Glashandels in Deutschland wurde. Dutzende von Driburger Glashändlern waren vom Frühjahr bis zum Spätherbst mit ihren pferdebespannten Wagen bis über die Grenzen Deutschlands hinaus unterwegs, um die Produkte der heimischen Waldglashütten und später auch der drei Glasfabriken der Stadt Driburg zu verkaufen. Neben diesen 3 Glasfabriken sind in den letzten 100-150 Jahren noch zahlreiche weitere Betriebe entstanden. Doch hat es in dieser Zeit auch herbe Rückschl.ge gegeben. So sind von den vielen Driburger Glashändlern nur wenige Großhandlungen übriggeblieben. Auch die 3 Driburger Glashütten mussten im vorigen Jahrhundert schließen, weil das dort hergestellte mundgeblasene und deshalb relativ teure Glas auf Dauer nicht mit den massenhaft maschinell gefertigten Glaswaren anderer Fabriken konkurrieren konnte. Ähnlich wie den Glashändlern und Glasmachern erging es auch einigen holzverarbeitenden Betrieben. Aber trotz dieser Rückschl.ge ist und bleibt Bad Driburg eine wachsende und blühende Stadt, die in diesem Bildband in acht Themenbereichen mit 84 Fotos, von denen die weitaus meisten von dem Fotografen Karl Meiners in den 1920er und 1930er Jahren gemacht worden sind, vorgestellt werden.

Über „Bad Driburg in historischen Ansichten“

Immer unterwegs für gute wie "Bad Driburg in historischen Ansichten". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Bad Driburg in historischen Ansichten“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Bad Driburg in historischen Ansichten“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Meiners Hubert. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.01.2022 bei HDW-Verden.

Das Buch „Bad Driburg in historischen Ansichten“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bad Driburg in historischen Ansichten“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bad Driburg in historischen Ansichten“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Meiners Hubert und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 662 g
Größe 21,5 × 30,3 cm

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