„Litterae“ der Apostolischen Pönitentiarie „in partibus“ (1400–1500)

Autoren: Philipp Thomas Wollmann

65,00 

  • Hardcover : 332 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Philipp Thomas Wollmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 18.11.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11732-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11732-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 725 Gramm

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ISBN: 9783447117326 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447117326 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "„Litterae“ der Apostolischen Pönitentiarie „in partibus“ (1400–1500)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „„Litterae“ der Apostolischen Pönitentiarie „in partibus“ (1400–1500)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Apostolische Pönitentiarie, die päpstliche Bußbehörde, war im Mittelalter auch als „Gnadenbrunnen“ bekannt, denn sie agierte als Zentrum des päpstlichen Absolutions- und Dispensationswesen. Doch im Gegensatz zur päpstlichen Kanzlei finden sich unter den Petenten nicht nur höhere Geistliche oder Adelige, sondern vor allem auch gewöhnliche Männer und Frauen, Kleriker oder Scholaren. Es sind ihre Geschichten, die in den Urkunden und Registerserien der Pönitentiarie erzählt werden und sie damit zu unschätzbaren Quellen für die Alltags- und Kulturgeschichte machen. Während allerdings die Supplikenregister in den vatikanischen Archiven bereits Gegenstand intensiver Forschungen waren, fehlte es bisher an einer fundierten Auseinandersetzung mit den Urkunden der Großpönitentiare in den Archiven vor Ort. Die vorliegende Studie bietet daher mit 140 Urkunden der Groß- und Minderpönitentiare des 15. Jahrhunderts aus bayerischen, baden-württembergischen und österreichischen Archiven erstmals eine größere Anzahl als Edition. Anhand dieser Urkunden werden in einem einleitenden Teil grundlegende Fragen der Diplomatik der Pönitentiarieurkunden erörtert sowie bisherige Erkenntnisse zu Überlieferungszufall und Überlieferungschance kritisch hinterfragt. Ein Verzeichniss der Kardinalgroßpönitentiare, ein Register der Pönitentiariemitarbeiter, ein Personen- und Ortsregister sowie Abbildungen verschiedener Urkundentypen schließen den Band ab.

Über „„Litterae“ der Apostolischen Pönitentiarie „in partibus“ (1400–1500) Ein Beitrag zur kurialen Diplomatik“

Immer unterwegs für gute wie "„Litterae“ der Apostolischen Pönitentiarie „in partibus“ (1400–1500)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „„Litterae“ der Apostolischen Pönitentiarie „in partibus“ (1400–1500)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „„Litterae“ der Apostolischen Pönitentiarie „in partibus“ (1400–1500) Ein Beitrag zur kurialen Diplomatik“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Philipp Thomas Wollmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.11.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „„Litterae“ der Apostolischen Pönitentiarie „in partibus“ (1400–1500)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „„Litterae“ der Apostolischen Pönitentiarie „in partibus“ (1400–1500)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „„Litterae“ der Apostolischen Pönitentiarie „in partibus“ (1400–1500)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Philipp Thomas Wollmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 725 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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