Das jüdische Volksschulwesen in Ostfriesland 1842-1940

Autoren: Horst Reichwein

28,50 

  • Hardcover : 188 Seiten
  • Verlag: Paschke, Hartmut
  • Autor: Horst Reichwein
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 08.07.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-931641-23-6
  • ISBN-13: 978-3-931641-23-8
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 408 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das jüdische Volksschulwesen in Ostfriesland 1842-1940" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das jüdische Volksschulwesen in Ostfriesland 1842-1940“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Ostfriesland – im äußersten Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland gelegen – hat seinen geographischen Ort zwischen Dollart und Jadebusen an der Nordsee, zwischen dem 7. und 8. Grad östlicher Länge und dem 53. und 54. Breitengrad. Ziemlich genau an dem Punkt, wo sich die Mitten zwischen diesen Graden schneiden, liegt Aurich, die Hauptstadt Ostfrieslands. Im gesamten Ostfriesland (3.136 km2) wohnten Mitte des 18. Jahrhunderts ca. 100.000 Menschen, darunter befanden sich rund 1.400 Juden. 1875 zählte das Land 200.000 Einwohner mit 2.500 Juden und 1933 waren es ohne Wilhelmshaven 283.400 Einwohner, einschließlich der knapp 2.000 Juden. Die verschiedenen Phasen in der ostfriesischen Geschichte, von der Grafschaft/Fürstentum 1464-1744 über die Zugehörigkeit zu Preußen 1744-1815, die von der holländischen und französischen Besatzungszeit 1806-1813 für sieben Jahre unterbrochen wurde, über die Landdrostei des Königreiches Hannover 1815-1866 bis zum preußischen Regierungsbezirk 1866-1945, hatten auf das Judentum erhebliche Auswirkungen. Während der nationalsozialistischen Herrschaft sind aus Ostfriesland etwa 800 jüdische Bürger – 40 % der 1933 registrierten ostfriesischen Juden – Opfer der Judenvernichtung geworden. Die vorliegende Arbeit entstand unter der Zielsetzung, eine möglichst lückenlose Geschichte des jüdischen Volksschulwesens in Ostfriesland von den Anfängen bis zur Auflösung zu gewinnen. 1933 begann auch in Ostfriesland der Kampf der Juden um das nackte Existenzrecht. Zusehends gerieten die jüdischen Bürger in den Sog einer ständig eskalierenden antisemitischen Gewalt. Januar 1940 befahl die für Ostfriesland zuständige SS, dass sämtliche Juden Ostfrieslands bis zum 01. April 1940 den Regierungsbezirk Aurich verlassen mussten. Die jüdischen Schulkinder verließen mit ihren Eltern Ostfriesland. So wurde im März 1940 das jüdische Volksschulwesen von der Hitler-Diktatur beseitigt.

Über „Das jüdische Volksschulwesen in Ostfriesland 1842-1940“

Immer unterwegs für gute wie "Das jüdische Volksschulwesen in Ostfriesland 1842-1940". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das jüdische Volksschulwesen in Ostfriesland 1842-1940“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das jüdische Volksschulwesen in Ostfriesland 1842-1940“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Horst Reichwein. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.07.2021 bei Paschke, Hartmut.

Das Buch „Das jüdische Volksschulwesen in Ostfriesland 1842-1940“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das jüdische Volksschulwesen in Ostfriesland 1842-1940“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das jüdische Volksschulwesen in Ostfriesland 1842-1940“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Horst Reichwein und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 408 g
Größe 21 × 14,8 cm

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