Die Handschriften der Stadtbibliothek Mainz: Hs I 351– Hs I 490

84,00 

  • Hardcover : 248 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.04.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11102-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11102-7
  • Größe: 28,5 x 20,0 cm
  • Gewicht: 882 Gramm

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ISBN: 9783447111027 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447111027 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Handschriften der Stadtbibliothek Mainz / Hs I 351– Hs I 490" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Handschriften der Stadtbibliothek Mainz / Hs I 351– Hs I 490“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der vierte Katalogband setzt die Erschließung der in der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Mainz befindlichen Handschriften fort. Die 144 Handschriften schließen inhaltlich die Theologica der Signaturengruppe I ab und eröffnen die Gruppe der Libri juridici. Es überwiegen weiterhin Kartause-Handschriften, jedoch kommen vermehrt auch andere Provenienzen hinzu (u.a. die Mainzer Jesuiten und Karmeliten, die Alte Universitätsbibliothek Mainz). Neben den überwiegend lateinischen Codices finden sich auch zehn deutschsprachige Handschriften, darunter ein Psalmenkommentar des Nicolaus de Lyra aus der Laienbibliothek der Kartause und ein Band bisher unbekannter Provenienz mit Predigten Martin Luthers. Die frühesten Bände – ein Evangeliar und das Martyrologium des Hrabanus Maurus – stammen aus dem 11. Jahrhundert; die spätesten Zeugnisse sind Vorlesungsmitschriften aus dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts. Die Beschreibung durch Gerhard List in den Jahren 2005-2007 folgte, anders als bei den Vorbänden, dem verkürzten Modell der ‚Bestandsliste‘ gemäß den neuen Konzepten der DFG zur Handschriftenerschließung. Seit 2016 sind die Erschließungsdaten in Manuscripta Mediaevalia übertragen. Für die Drucklegung wurden die Beschreibungen überarbeitet; neue Forschungsliteratur wurde ergänzt, punktuell wurden neue Erkenntnisse nachgetragen und es wurde ein umfangreiches Register erstellt. 16 Seiten mit Farbabbildungen zu Provenienzhinweisen, Subskriptionen, Buchschmuck und Textauszügen runden den Band ab.

Über „Die Handschriften der Stadtbibliothek Mainz / Hs I 351– Hs I 490 Beschrieben von Gerhard List und mit Ergänzungen von Annelen Ottermann und Christoph Winterer“

Immer unterwegs für gute wie "Die Handschriften der Stadtbibliothek Mainz / Hs I 351– Hs I 490". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Handschriften der Stadtbibliothek Mainz / Hs I 351– Hs I 490“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Handschriften der Stadtbibliothek Mainz / Hs I 351– Hs I 490 Beschrieben von Gerhard List und mit Ergänzungen von Annelen Ottermann und Christoph Winterer“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.04.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Handschriften der Stadtbibliothek Mainz / Hs I 351– Hs I 490“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Handschriften der Stadtbibliothek Mainz / Hs I 351– Hs I 490“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Handschriften der Stadtbibliothek Mainz / Hs I 351– Hs I 490“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 882 g
Größe 28,5 × 20 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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