Elbeu – Die Burg Albrechts des Bären. Aktuelle Grabungen: Neolithikum bis Mittelalter (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderband 28)

17,00 

  • Softcover : 192 Seiten
  • Verlag: Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.12.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-948618-11-9
  • ISBN-13: 978-3-948618-11-7
  • Größe: 29,7 x 21,2 cm
  • Gewicht: 900 Gramm

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ISBN: 9783948618117 Artikelnummer: FCK-AFD-9783948618117 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Elbeu - Die Burg Albrechts des Bären. Aktuelle Grabungen: Neolithikum bis Mittelalter (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderband 28)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Elbeu – Die Burg Albrechts des Bären. Aktuelle Grabungen: Neolithikum bis Mittelalter (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderband 28)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Als am 07. Juli 1849 die annähernd 100?km lange Eisenbahnstrecke von Magdeburg nach Seehausen – ein Teilstück einer Verbindung von der Küste bis nach Süddeutschland – eröffnet wurde, ahnte kaum einer der Fahrgäste, dass er mit hoher Geschwindigkeit die mitteldeutsche Geschichte gleichsam durchquert. Denn die vom Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. per Erlass verfügte und mit 3.000.000 Talern dotierte Streckenführung durchschnitt südöstlich von Elbeu die Elbniederung genau an jenem Punkt, der zunächst im 8.??Jh. bereits für eine slawische Burg ausgewählt worden war und vor allem in den nachfolgenden Zeiten Geschichte schrieb. Ende des 10.??Jhs. erfuhr die Anlage beispielsweise als Sitz des Markgrafen von Hildagsburg einen erheblichen Ausbau. Der im Jahr 1129 durch Markgraf Albrecht befohlenen Zerstörung folgte dann unter askanischer Hand der Wiederaufbau. Fortan galt die Anlage als Burg Albrechts des Bären, wie der Graf von Ballenstedt von seinen Zeitgenossen, möglicherweise im Vergleich mit Heinrich dem Löwen, genannt worden war. Während der Wirkungszeit Albrechts des Bären (*?um 1100, † 18.??November 1170) etablierten sich die Askanier zu einem der bedeutendsten mitteldeutschen Herrscherhäuser. Er selbst gilt als Begründer der Mark Brandenburg – was ihm den Titel »Albrecht I. von Brandenburg« einbrachte – sowie des Fürstentums Anhalt. Die Hildagsburg, wie die Burg Albrechts des Bären auch weiterhin genannt wurde, war an der Ostseite von der Elbe umflossen. Während des 12. Jhs. erfolgten verschiedene Baumaßnahmen, sodass sich die Anlage zuletzt als eine durch einen Wall geschützte doppelte Grabenanlage mit Durchfahrtsmöglichkeiten und durch mit Türmen versehene Umfassungsmauern manifestierte. Trotz dieser strategischen Ausbauphasen verlor die Anlage schon bald an Bedeutung. Obwohl eine Kapelle im Jahr 1376 letztmals erwähnt wird, dürften die Grundmauern größtenteils bis zu Beginn des 19.??Jhs. erhalten geblieben sein. Sie wurden dann aber für den Chausseebau von Wolmirstedt nach Stendal mehr oder weniger vollständig abgetragen und ausgebrochen, sodass sich der mächtige Herrschaftssitz schon bald nur noch als Wall- und Grabensystem abzeichnete – kein Wunder also, dass dieser bei der Planung des Schienennetzes im 19.??Jh. unbemerkt dem damaligen Zeitgeist zum Opfer fiel. Gelegentlich wiederholt sich eine (Bau-) Geschichte. In den späten 1920er-Jahren durchschnitt die gleichfalls am Reißbrett geplante, künstliche Wasserstraße – der »Mittellandkanal« – fast rechtwinklig zur Zugstrecke und auf immenser Breite das einstige Wahrzeichen Albrechts des Bären. In den Jahren 2009 und 2010 fanden im Vorfeld der großen Baumaßnahme umfangreiche archäologische Dokumentationen statt. Diese waren aufgrund bestehender, rückzubauender und neu zu verlegender Leitungen noch viel komplexer, als der mehrphasige Befund ohnehin schon vorgab. Schnell wurde deutlich, dass die mittelalterliche Anlage nicht nur eine slawische Burg überprägt hatte, sondern an diesem Ort bereits um die Zeitenwende eine intensive Nutzung des Platzes stattgefunden hatte. Zudem hatte hier schon im frühen Neolithikum eine dörfliche Ansiedlung bestanden. Inhaltsverzeichnis: Einleitung Susanne Friederich und Harald Meller • Ein Überblick zum Standort der Hildagsburg im Spiegel der Zeit Das Projekt Harald Grote • Neubau der Kanalüberführung Elbeu im Zuge des Ausbaus der Osthaltung des Mittellandkanals Allgemeines Cornelia Müller • Die Welt um die Hildagsburg im frühen Mittelalter Ottilie Blum • Die Hildagsburg in der schriftlichen Überlieferung Torsten Schunke • Neue Erkenntnisse zur Hildagsburg aus alten Karten Götz Alper und Ottilie Blum • Das archäologische Umfeld der Hildagsburg Marcus Schneider und Sabine Stoffner • Die Grabung im Bereich der Hildagsburg am Beginn des 20. Jahrhunderts Mechthild Klamm • Die Ausgrabung am Mittellandkanal Elbeu – Der Naturraum Marcus Schneider und Sabine Stoffner • Methode, Messbilder, Fotogrammetrie Elisabeth Pawlak und Arne Paysen • Schlämmen und Flotieren in einem Aufwasch. Ergebnisse der Flotieranlage im Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt Heiko Breuer und Christian-Heinrich Wunderlich • Über Holzkonservierung und Tütensuppen Christiane Rhodius • Lumineszenzdatierung: wenn Licht ins Dunkel kommt Christiane Rhodius • Die Mikromorphologie in der Archäologie – Ein Überblick Neolithikum Neolithikum Susanne Friederich • Die linienbandkeramische Siedlung Ingo Campen • Die Steingeräte der linienbandkeramischen Siedlung Eisenzeit / Römische Kaiserzeit Eisenzeit / Römische Kaiserzeit Arne Paysen und Oliver Nelle • Botanische Analysen am eisenzeitlichen Brunnen von Elbeu Edith Schmidt • Dung- und Mistkäferreste aus einem eisenzeitlichen Brunnen von Elbeu Marcus Schneider, Sabine Stoffner und Martin Planert • Eine Hochburg der Eisenverhüttung? Rennfeueröfen und ihre Funktion an der Hildagsburg in Elbeu Mittelalter Mittelalter Sabine Stoffner und Marcus Schneider • Der Wall-Graben-Bereich der Hildagsburg Dirk Dödtmann und Sabine Stoffner • Ausgrabungen in der südlichen Innenfläche der Vorburg Dirk Dödtmann und Sabine Stoffner • Eine Baumstammleiter im mittelalterlichen Brunnen Monika Hellmund • Pflanzenreste aus slawischen Brunnen der Fundstelle Hildagsburg Jochen Fahr • Ein Sachsenpfennigobol aus einem Brunnen von der Vorburg der Hildagsburg Hans-Jürgen Döhle • Das Teilskelett eines Pferdes Arnold Muhl und Dirk Dödtmann • Rest eines kleinen Schreins? Der Zierbeschlag aus der Hildagsburg bei Elbeu Vera Keil • Die Restaurierung des Reliquiarbeschlags von Elbeu Arnold Muhl • Das Beschwörungsamulett aus der Hildagsburg Christian-Heinrich Wunderlich • Der Gürtel des Alchemisten – Eine seltene thüringerzeitliche Scheibenfibel mit Selenrubinglas-Einlage aus Elbeu Françoise Chaput • Die Knochenartefakte Quellen und Literatur Autorenverzeichnis

Über „Elbeu – Die Burg Albrechts des Bären. Aktuelle Grabungen: Neolithikum bis Mittelalter (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderband 28)“

Immer unterwegs für gute wie "Elbeu - Die Burg Albrechts des Bären. Aktuelle Grabungen: Neolithikum bis Mittelalter (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderband 28)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Elbeu – Die Burg Albrechts des Bären. Aktuelle Grabungen: Neolithikum bis Mittelalter (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderband 28)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Elbeu – Die Burg Albrechts des Bären. Aktuelle Grabungen: Neolithikum bis Mittelalter (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderband 28)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.12.2020 bei Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt.

Das Buch „Elbeu – Die Burg Albrechts des Bären. Aktuelle Grabungen: Neolithikum bis Mittelalter (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderband 28)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Elbeu – Die Burg Albrechts des Bären. Aktuelle Grabungen: Neolithikum bis Mittelalter (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderband 28)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Elbeu – Die Burg Albrechts des Bären. Aktuelle Grabungen: Neolithikum bis Mittelalter (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderband 28)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 900 g
Größe 29,7 × 21,2 cm

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