Wider den Erbfeind Christlichen Namens

Autoren: Gerd Pircher

24,00 

  • Softcover : 256 Seiten
  • Verlag: Milizverlag Salzburg
  • Autor: Gerd Pircher
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.12.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-901185-77-1
  • ISBN-13: 978-3-901185-77-9
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 400 Gramm

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ISBN: 9783901185779 Artikelnummer: FCK-AFD-9783901185779 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Wider den Erbfeind Christlichen Namens" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Wider den Erbfeind Christlichen Namens“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Dr. Gerd Pircher ist Jahrgang 1967. Diplomstudium Geschichte und Kunstgeschichte sowie Doktoratsstudium Geschichte an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (1986-1993). Vertragslehrer für Bildnerische Erziehung und Geschichte am BRG/BORG Landeck (1993-2017). Historische Veröffentlichungen: „Militär, Verwaltung und Politik in Tirol im Ersten Weltkrieg“ (1996; in italienischer Übersetzung 2005), „Der Andreas-Hofer-Bund für Tirol und die Südtirolfrage in der Zwischenkriegszeit“ (in: Tiroler Heimat. Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde, Bd. 62, 1998). Der Türkenkrieg von 1663/64 steht ganz im Schatten der Zweiten Türkenbelagerung Wiens 1683 und des folgenden „Großen Türkenkrieges“ bis 1699 mit den militärischen Erfolgen von Herzog Karl V. von Lothringen, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden und Prinz Eugen von Savoyen – jene Auseinandersetzungen, die den Niedergang der Macht des Osmanischen Reiches einläuteten und den Aufstieg Österreichs zur Großmacht bewirkten. Die Serie der osmanischen Niederlagen begann allerdings bereits zwanzig Jahre vorher, im Krieg in Ungarn gegen die Armeen der kaiserlichen Generäle Raimondo Graf Montecuccoli und Jean-Louis Raduit Graf de Souches, zu dieser Zeit nur überdeckt durch den für das Osmanische Reich vorteilhaften Frieden von Eisenburg 1664. Der zweite und letzte Band über den Türkenkrieg von 1663/64 beschreibt das dramatische Kriegsjahr 1664: Meutereien in den Siebenbürger Festungen, Winterfeldzug der Grafen Zrinski und Hohenlohe tief in osmanisches Gebiet, Rückeroberung der Festungen Neutra und Levencz, Gefechte bei Heiligenkreuz- Scharnowitz und Levencz, Belagerung der Festung Kanizsa, Fall der Festung Serinvár, Kämpfe an der Raab mit der entscheidenden Schlacht bei St. Gotthard-Mogersdorf.

Über „Wider den Erbfeind Christlichen Namens“

Immer unterwegs für gute wie "Wider den Erbfeind Christlichen Namens". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Wider den Erbfeind Christlichen Namens“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Wider den Erbfeind Christlichen Namens“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Gerd Pircher. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.12.2020 bei Milizverlag Salzburg.

Das Buch „Wider den Erbfeind Christlichen Namens“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Wider den Erbfeind Christlichen Namens“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Wider den Erbfeind Christlichen Namens“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Gerd Pircher und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 400 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Milizverlag Salzburg

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