Studien zum kaiserzeitlichen Tafelgeschirr aus Limyra

Autoren: Banu Yener-Marksteiner

146,00 

  • Hardcover : 224 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor: Banu Yener-Marksteiner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.10.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7001-8339-9
  • ISBN-13: 978-3-7001-8339-6
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1180 Gramm

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ISBN: 9783700183396 Artikelnummer: FCK-AFD-9783700183396 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Studien zum kaiserzeitlichen Tafelgeschirr aus Limyra" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Studien zum kaiserzeitlichen Tafelgeschirr aus Limyra“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In der Kaiserzeit trug die ostlykische Stadt Limyra in den Inschriften den Titel „Metropolis der Lykier“ und ihre urbane Blüte wird noch heute von monumentalen Bauten widergespiegelt. Inschriftlich bezeugt sind die Existenz einer Römergemeinde sowie einzelne prominente, zur lykischen Oberschicht gehörende Bürger. Allerdings stellt das spärliche Fundmaterial dieser Epoche einen deutlichen Gegensatz zur offensichtlichen Bedeutung der antiken Stadt dar. Zwei geschlossene Fundkomplexe aus den Grabungen der Jahre 2002-2003 in der Weststadt und 2007-2010 in der Nordweststadt Limyras boten bisher die erste Gelegenheit, kaiserzeitliche Keramik aus Limyra kontextuell zu untersuchen. Die Keramik als notwendiger Bestandteil jedes Haushalts in der Antike gibt im archäologischen Kontext Hinweise auf soziokulturelle und wirtschaftliche Entwicklungen und nicht zuletzt auch auf die Siedlungsgeschichte. Besonders wegen seines repräsentativen und am Zeitgeschmack orientierten Charakters ermöglicht das Tafelgeschirr diachrone Änderungen im Konsumverhalten deutlich zu erfassen. In der vorliegenden Publikation wird nicht nur zum ersten Mal das Spektrum des importierten und lokal-regional hergestellten Tafelgeschirrs der ostlykischen Stadt Limyra in der Kaiserzeit vorgelegt, sondern auch die Tischkeramik als Zeugnis der materiellen Hinterlassenschaft dieser Epoche im Hinblick auf die soziokulturelle, sozioökonomische und siedlungsgeschichtliche Frage unter die Lupe genommen.

Über „Studien zum kaiserzeitlichen Tafelgeschirr aus Limyra“

Immer unterwegs für gute wie "Studien zum kaiserzeitlichen Tafelgeschirr aus Limyra". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Studien zum kaiserzeitlichen Tafelgeschirr aus Limyra“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Studien zum kaiserzeitlichen Tafelgeschirr aus Limyra“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Banu Yener-Marksteiner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.10.2020 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Studien zum kaiserzeitlichen Tafelgeschirr aus Limyra“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Studien zum kaiserzeitlichen Tafelgeschirr aus Limyra“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Studien zum kaiserzeitlichen Tafelgeschirr aus Limyra“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Banu Yener-Marksteiner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1180 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften

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