Buchwesen in Böhmen 1749–1848

Autoren: Michael Woegerbauer

98,00 

  • Hardcover : 508 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Michael Wögerbauer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.02.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11297-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11297-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1109 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Buchwesen in Böhmen 1749–1848" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Buchwesen in Böhmen 1749–1848“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Dieses Verzeichnis aller Druckereien, Buchbindereien, Buchhändler und Verleger in Böhmen (1749?1848) schließt an das Nachschlagewerk Buchwesen in Wien 1750?1850 (BBÖ 4) von Peter R. Frank und Johannes Frimmel an und erfasst das Land Böhmen samt seiner Hauptstadt Prag. Zusätzlich zu den Firmen und ihren Besitzen wurden umfangreiche Daten zu Kleinstfirmen und unselbständigen Buch-, Bilder- und Musikalienhändlern, Buchbindern, Antiquaren, Lithographen und Kupferdruckern zusammenzutragen, ohne die das Bild vor allem auf dem „flachen Land“ unvollständig wäre. Auf der Grundlage umfangreicher Archivrecherchen vertieft dieser Band unser Wissen über das Buchwesen in Böhmen während einer wichtigen Übergangszeit ? von den maria-theresianischen Reformen über die Entstehung von öffentlicher Meinung und nationalen Identitäten bis zur Märzrevolution von 1848; eine Zeit, in der das gedruckte Wort immer größere Verbreitung und Bedeutung erlangte ? für die Bildung, das gesellschaftliche Engagement und das Selbstverständnis breiter Bevölkerungsschichten, aber auch als Wirtschaftszweig. Eine Einleitung und einführende Texte zu einzelnen Firmen beleuchten die Breite und Vielfalt von Produktion und Handel mit tschechischen, deutschen, lateinischen, französischen, italienischen und hebräischen Drucken. Ein Standardwerk für eine europäische Region.

Über „Buchwesen in Böhmen 1749–1848 Kommentiertes Verzeichnis der Drucker, Buchhändler, Buchbinder, Kupfer- und Steindrucker“

Immer unterwegs für gute wie "Buchwesen in Böhmen 1749–1848". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Buchwesen in Böhmen 1749–1848“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Buchwesen in Böhmen 1749–1848 Kommentiertes Verzeichnis der Drucker, Buchhändler, Buchbinder, Kupfer- und Steindrucker“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Petr Pisa, Michael Wögerbauer, Claire Madl. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.02.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Buchwesen in Böhmen 1749–1848“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Buchwesen in Böhmen 1749–1848“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Buchwesen in Böhmen 1749–1848“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Petr Pisa, Michael Wögerbauer, Claire Madl und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1109 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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