Bannlösung (nam-érim-búr-ru-da)

98,00 

  • Hardcover : 550 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Stefan M. Maul
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.01.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11209-3
  • ISBN-13: 978-3-447-11209-3
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: 1708 Gramm

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ISBN: 9783447112093 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447112093 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Bannlösung (nam-érim-búr-ru-da)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Bannlösung (nam-érim-búr-ru-da)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In Band 10 der Keilschrifttexte aus Assur literarischen Inhalts (KAL) wird in zwei Teilbänden ein bisher gänzlich unbekanntes Textcorpus vorgelegt. Die aus vielen kleinen Bruchstücken zusammengefügten keilschriftlichen Manuskripte dokumentieren ein therapeutisches Verfahren, das im Alten Orient „Bannlösung“ (sumerisch: nam-érim-búr-ru-da) genannt wurde. Ziel der Therapie war die Befreiung von Symptomen und Ursachen eines schweren Leidens m?m?tu (akkad.: „Bann“), dessen Ursprung man in der Schuld einer eidlichen Falschaussage verortete. Die Schriften der Heiler geben Aufschluss über die komplexen Maßnahmen zur Behandlung des ‚Bann-Leidens‘ und stellen unser Verständnis der altorientalischen Konzeptionen von Krankheit und Heilung auf eine neue Grundlage. Die dem Corpus zugewiesenen 81 Texte wurden zwischen dem späten 2. Jahrtausend und dem 6. Jahrhundert v.Chr. auf Tontafeln notiert. Die große Mehrzahl stammt aus Assur. Die übrigen kamen an anderen Fundorten in Assyrien, einige wenige auch in Babylonien ans Licht. Der erste Teilband enthält eine ausführliche Einleitung und einen Katalog, der Auskunft über Form und Inhalt der einzelnen Texte erteilt. Die den Hauptteil bildende editionsphilologische Bearbeitung liefert Umschrift, Übersetzung und Kommentierung der heilkundlichen Keilschrifttexte. Der zweite Teilband enthält mehrere Verzeichnisse, darunter vor allem Glossare und Sachindices, sowie Abbildungen der Keilschrifttexte in Form von Handzeichnungen und Photographien.

Über „Bannlösung (nam-érim-búr-ru-da) Die Therapie eines auf eidliche Falschaussage zurückgeführten Leidens“

Immer unterwegs für gute wie "Bannlösung (nam-érim-búr-ru-da)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Bannlösung (nam-érim-búr-ru-da)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Bannlösung (nam-érim-búr-ru-da) Die Therapie eines auf eidliche Falschaussage zurückgeführten Leidens“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stefan M. Maul. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.01.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Bannlösung (nam-érim-búr-ru-da)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bannlösung (nam-érim-búr-ru-da)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bannlösung (nam-érim-búr-ru-da)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Stefan M. Maul und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1708 g
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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