Die sogenannte Hundestele des Königs Wah-Anch Intef aus el-Târif: Eine Forschungsgeschichte. Mit einem Beitrag und einer Zeichnung von Gabriele Wenzel

Autoren: Daniel Polz

78,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 86 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Daniel Polz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.12.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11231-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11231-4
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1708 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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ISBN: 9783447112314 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447112314 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Die sogenannte Hundestele des Königs Wah-Anch Intef aus el-Târif: Eine Forschungsgeschichte. Mit einem Beitrag und einer Zeichnung von Gabriele Wenzel" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Die sogenannte Hundestele des Königs Wah-Anch Intef aus el-Târif: Eine Forschungsgeschichte. Mit einem Beitrag und einer Zeichnung von Gabriele Wenzel“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Anhand einer vor rund 160 Jahren in el-Târif bei Luxor/Oberägypten gefundenen Reliefplatte aus Kalkstein zeichnet dieser Band ein Stück ägyptologisch-archäologischer Forschungsgeschichte nach. Im Zentrum der Betrachtung steht die aufgrund ihrer Darstellungen „Hundestele“ genannte Grabstele des Königs Wah-Anch Intef (um 2050 v.Chr.). Das Hauptinteresse liegt dabei jedoch weniger auf ihren ikonografischen Besonderheiten oder dem historisch bedeutsamen Text. Es gilt vielmehr den unklaren Umständen der Auffindung und Bergung und dem darauffolgenden Verbleib der Stele sowie ihrem unmittelbaren archäologischen und damit ehemaligen baulichen Kontext. In akribischer Aufarbeitung der zum Teil widersprüchlichen und irrtümlichen Angaben, von Fundort und -datum bis hin zu den Abmessungen, wird die moderne Geschichte dieser königlichen Stele rekonstruiert. Dadurch wird ein der Ägyptologie lange bekanntes und viel diskutiertes Forschungsobjekt nachträglich mit neuen archäologischen Informationen versehen.

Über „Die sogenannte Hundestele des Königs Wah-Anch Intef aus el-Târif: Eine Forschungsgeschichte. Mit einem Beitrag und einer Zeichnung von Gabriele Wenzel“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Die sogenannte Hundestele des Königs Wah-Anch Intef aus el-Târif: Eine Forschungsgeschichte. Mit einem Beitrag und einer Zeichnung von Gabriele Wenzel“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Daniel Polz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.12.2019 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Die sogenannte Hundestele des Königs Wah-Anch Intef aus el-Târif: Eine Forschungsgeschichte. Mit einem Beitrag und einer Zeichnung von Gabriele Wenzel“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die sogenannte Hundestele des Königs Wah-Anch Intef aus el-Târif: Eine Forschungsgeschichte. Mit einem Beitrag und einer Zeichnung von Gabriele Wenzel“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die sogenannte Hundestele des Königs Wah-Anch Intef aus el-Târif: Eine Forschungsgeschichte. Mit einem Beitrag und einer Zeichnung von Gabriele Wenzel“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Daniel Polz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1708 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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