Das Orientalische Münzkabinett und die Alphons-Stübel-Sammlung früher Orientphotographien

29,80 

  • Softcover : 96 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 22.08.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11182-8
  • ISBN-13: 978-3-447-11182-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das Orientalische Münzkabinett und die Alphons-Stübel-Sammlung früher Orientphotographien" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das Orientalische Münzkabinett und die Alphons-Stübel-Sammlung früher Orientphotographien“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Neben der Hilprecht-Sammlung Vorderasiatischer Altertümer besitzt die Friedrich Schiller Universität zwei weitere orientalische Sammlungen, das Orientalische Münzkabinett und die Alphons-Stübel-Sammlung früher Orientphotographien, deren Gründung bzw. Erwerb in die erste bzw. zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zurückreichen. Beide Sammlungen, die außerhalb Jenas lange Zeit unbekannt waren, stellen heute ein international bedeutendes Instrument der historischen Forschung dar. Stefan Heidemanns Beitrag über das Orientalische Münzkabinett Jena gibt eine Einführung in die Geschichte der Sammlung, einen Einblick in ihre Bestände und ihre wissenschaftliche Aufarbeitung seit den 1990er Jahren. Babett Forster zeichnet in ihrem Beitrag die Genese und Geschichte der Alphons-Stübel-Sammlung mit ihren großformatigen Orginalabzügen mit Motiven aus Ägypten und dem Vorderen Orient nach und gibt eine Einführung in die Bildsprache dieser wenig genutzten Dokumente, die eine einzigartige kulturhistorische Quelle für den Vorderen Orient in der zweiten Hälfte des 19. Jh. darstellen.

Über „Das Orientalische Münzkabinett und die Alphons-Stübel-Sammlung früher Orientphotographien Orientalische Sammlungen an der Universität Jena. Mit Beiträgen von Stefan Heidemann und Babett Forster“

Immer unterwegs für gute wie "Das Orientalische Münzkabinett und die Alphons-Stübel-Sammlung früher Orientphotographien". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das Orientalische Münzkabinett und die Alphons-Stübel-Sammlung früher Orientphotographien“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das Orientalische Münzkabinett und die Alphons-Stübel-Sammlung früher Orientphotographien Orientalische Sammlungen an der Universität Jena. Mit Beiträgen von Stefan Heidemann und Babett Forster“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Babett Forster, Norbert Nebes, Stefan Heidemann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.08.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Das Orientalische Münzkabinett und die Alphons-Stübel-Sammlung früher Orientphotographien“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Orientalische Münzkabinett und die Alphons-Stübel-Sammlung früher Orientphotographien“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Orientalische Münzkabinett und die Alphons-Stübel-Sammlung früher Orientphotographien“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Babett Forster, Norbert Nebes, Stefan Heidemann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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