Die Grafschaft Tecklenburg und die Justizreform von 1613

Autoren: Florian Lebkuecher

44,00 

  • Buch : 236 Seiten
  • Verlag: Aschendorff
  • Autor: Florian Lebkücher
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.04.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-402-15079-4
  • ISBN-13: 978-3-402-15079-5
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783402150795 Artikelnummer: FCK-AFD-9783402150795 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Grafschaft Tecklenburg und die Justizreform von 1613" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Grafschaft Tecklenburg und die Justizreform von 1613“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Grafschaft Tecklenburg und der Justizreform des Jahres 1613. Der landesgeschichtliche Teil behandelt die Entstehung des Territoriums, die Herkunft der Grafen von Tecklenburg sowie die Gesetzeswerke der Justizreform und deren wahrscheinliche Urheber. Im analytischen Teil werden die 1613 neu geschaffene Hof- und die Landgerichtsordnung detailliert dargestellt und untersucht. Hier steht die Reform des Zivilprozesses im Mittelpunkt. Orientiert an der zeitgenössischen Einteilung in Termine, wird dann der gewöhnliche Hergang eines Prozesses geschildert. Dabei wird herausgestellt, dass im Detail von Prozessrecht und Prozesshergang große Ähnlichkeiten zum geltenden Recht zu finden sind, gleichzeitig allerdings das frühneuzeitliche tecklenburgische Prozessrecht vor allem begrifflich stark älteren Traditionen verhaftet ist. Ferner geht es um den strafrechtlichen Teil der Justizreform. Hier wird auch behandelt, welche Bedeutung der Reform insgesamt zukam und inwiefern sich die Geschehnisse in Tecklenburg in eine Gesamtentwicklung einfügen. Die Methode ist dabei ein horizontaler und vertikaler Vergleich, insbesondere werden ältere Gerichtsordnungen der Grafschaft Tecklenburg herangezogen sowie Vergleiche zu den Nachbarterritorien angestellt.

Über „Die Grafschaft Tecklenburg und die Justizreform von 1613“

Immer unterwegs für gute wie "Die Grafschaft Tecklenburg und die Justizreform von 1613". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Grafschaft Tecklenburg und die Justizreform von 1613“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Grafschaft Tecklenburg und die Justizreform von 1613“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Florian Lebkücher. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.04.2019 bei Aschendorff.

Das Buch „Die Grafschaft Tecklenburg und die Justizreform von 1613“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Grafschaft Tecklenburg und die Justizreform von 1613“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Grafschaft Tecklenburg und die Justizreform von 1613“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Florian Lebkücher und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23 × 15,5 cm

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Aschendorff

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