Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert

Autoren: Julia Hodapp

62,00 

  • Hardcover : 482 Seiten
  • Verlag: Aschendorff
  • Autor: Julia Hodapp
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.10.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-402-11593-X
  • ISBN-13: 978-3-402-11593-0
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783402115930 Artikelnummer: FCK-AFD-9783402115930 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die vorliegende Untersuchung widmet sich der bislang kaum beachteten Rolle von Habsburgerinnen im späten 16. Jahrhundert in der Etablierung der katholischen Konfessionskultur in den habsburgischen Territorien. Am Beispiel von Erzherzoginwitwe Maria von Innerösterreich (1551-1608), Königinwitwe Elisabeth von Frankreich (1554-1592) und Erzherzogin Magdalena von Innerösterreich (1532-1590) zeigt Julia Hodapp das diffizile Wechselspiel von Stiftungstätigkeit, Bestattungszeremoniell, der Ausgestaltung von Grablegen und der Initiation von Seligsprechungsprozessen als Instrumente der Konfessionalisierung, die gezielt von den Habsburgerinnen des 16. Jahrhunderts zur Etablierung der katholischen Konfessionskultur genutzt wurden. Erstmals wird das personelle Netzwerk sichtbar, auf das der spätere Kaiser Ferdinand II. zur Umsetzung seiner dynastischen Religionspolitik vertraute und das ihm die Mutter als „Grande Dame“ der habsburgischen Politik selbstbewusst aufgebaut hatte. Das bislang kaum erforschte Verhältnis zwischen hochadligen Frauen und dem Jesuitenorden erhält neue Impulse, die ein bisher nicht bekanntes hohes Maß an Einflussmöglichkeiten und Partizipation der Habsburgerinnen an Ordensbelangen zu Tage treten lassen. Die vorliegende Untersuchung gibt Einblick in die Rolle von hochadligen Frauen im Konfessionalierungsprozess, biographische Einblicke in das Leben bisher wenig beachteter Habsburgerinnen und die Verknüpfung von Tod, Memoria und Bestattung als politische Steuerungsinstrumente der Konfessionalisierung.

Über „Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert“

Immer unterwegs für gute wie "Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Julia Hodapp. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.10.2018 bei Aschendorff.

Das Buch „Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Julia Hodapp online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Julia Hodapp und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert“?

Hat Ihnen „Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Geschichte und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23 × 15,5 cm

Marke

Aschendorff

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Habsburgerinnen und Konfessionalisierung im späten 16. Jahrhundert“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen