Die Judenpolitik der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten

Autoren: Werner Marzi

34,90 

  • Hardcover : 288 Seiten
  • Verlag: Nünnerich-Asmus
  • Autor: Werner Marzi
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.04.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-945751-41-1
  • ISBN-13: 978-3-945751-41-1
  • Größe: 26,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Judenpolitik der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Judenpolitik der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Als 1470 Erzbischof Adolf II. von Nassau den allgemeinen Judenschutz aufkündigte, den Haus- und Grundbesitz der Juden beschlagnahmen ließ und sie aufforderte, ihre Wohnorte zu verlassen, endete die mittelalterliche Judengemeinde in Mainz. Wie sich auch die rechtliche Lage der Juden bereits seit den Progromen der Pestzeit (1349) erheblich verschlechtert hatte. Auch in den folgenden Jahren sollte das Leben der Juden im frühneuzeitlichen Kurmainz durch Höhen und Tiefen geprägt bleiben – nicht zuletzt aufgrund der unterschiedlichen Politik der jeweiligen Erzbischöfe und Kurfürsten – und darüber entschied der jeweils herrschende Kurfürst oder Erzbischof. Mal mussten Juden die Stadt verlassen, mal wurden sie wegen ihrer Fähigkeiten in Medizin, Wissenschaft oder Technik aufgenommen oder genossen als wichtige Handelspartner und Kreditgeber den Schutz des Landesherrn. Ihre Situation war anhaltend unbeständig. Nur eines war sicher: Die politisch-rechtliche Stellung der Juden war stets Thema der landesherrlichen und bischöflich-pastoralen Politik, und diese gewährte ihnen immerhin über längere Zeiträume ein gewisses Maß an Rechtssicherheit. In seinem umfangreichen Werk ist Werner Marzi nach intensiver Beschäftigung mit der Forschungsliteratur und dem Studium einschlägiger Archivalien eine kompakte und kenntnisreiche Darstellung der frühneuzeitlichen Judenpolitik im Kurmainzer Herrschaftsgebiet gelungen. Diese wird durch Ulrich Hausmanns Beitrag zur Siedlungsgeschichte der Kurmainzer Juden ergänzt.

Über „Die Judenpolitik der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten“

Immer unterwegs für gute wie "Die Judenpolitik der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Judenpolitik der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Judenpolitik der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Werner Marzi. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.04.2018 bei Nünnerich-Asmus.

Das Buch „Die Judenpolitik der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Judenpolitik der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Judenpolitik der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Werner Marzi und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 26 × 21 cm

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Nünnerich-Asmus

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