‚Teutsche Liedlein‘ des 16. Jahrhunderts

Autoren: Achim Aurnhammer Susanne Rode-Breymann

82,00 

  • Hardcover : 384 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.04.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10933-5
  • ISBN-13: 978-3-447-10933-8
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 996 Gramm

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ISBN: 9783447109338 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447109338 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "'Teutsche Liedlein' des 16. Jahrhunderts" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „‚Teutsche Liedlein‘ des 16. Jahrhunderts“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die internationale Jahrestagung des Wolfenbütteler Arbeitskreise für Renaissanceforschung 2014 widmete sich den Teutschen Liedlein des 16. Jahrhunderts. Gefragt wurde nach den vielfältigen Bezügen zwischen Text und Musik, nach dem sozialen Ort des Liedes im Spannungsfeld höfischer, städtischer oder universitärer Kunstausübung und Unterhaltungskultur, nach den Konvergenzen mit anderen Gattungen (vor allem dem Drama) und nach den wirkungsgeschichtlichen Aspekten der ‚teutschen Liedlein‘. Der von Achim Aurnhammer und Susanne Rode-Breymann herausgegebene Sammelband vereint fünfzehn Beiträge, die in ihrer interdisziplinären Ausrichtung die unterschiedlichen Methoden der aktuellen Liedforschung repräsentieren und in musik- und texthistorischen Überblicken sowie in autor-, komponisten- und gattungsspezifischen Fallstudien unser Wissen um die Entwicklung des deutschen Liedes im literatur- und musikgeschichtlichen Kontext der Renaissance vertiefen. Während im ersten Teil des Bands musikalische Quellen unter neuen Forschungsperspektiven beleuchtet werden, bestimmen Studien zu einzelnen Liederbüchern und Komponisten den zweiten Teil, die Aufsätze des dritten Teils widmen sich rezeptionsästhetischen Aspekten der Teutschen Liedlein. Das Verhältnis von Musik und Text, die Konjunktur bestimmter Liedtexte, strophischer Formen und musikalischer Elemente sowie Themen und Topoi der Texte werden ebenso behandelt wie der soziale Ort des Liedschaffens und der Liedrezeption. Erörtert werden die Rolle prominenter Dichterkomponisten wie Leonhard Lechner, Valentin Haußmann oder Orlando di Lasso sowie die Funktion, Verbreitung und Pluralisierung der Gattung je nach Aufführungsort.

Über „‚Teutsche Liedlein‘ des 16. Jahrhunderts „

Immer unterwegs für gute wie "'Teutsche Liedlein' des 16. Jahrhunderts". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „‚Teutsche Liedlein‘ des 16. Jahrhunderts“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „‚Teutsche Liedlein‘ des 16. Jahrhunderts „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Frederique Renno, Achim Aurnhammer, Susanne Rode-Breymann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.04.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „‚Teutsche Liedlein‘ des 16. Jahrhunderts“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „‚Teutsche Liedlein‘ des 16. Jahrhunderts“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „‚Teutsche Liedlein‘ des 16. Jahrhunderts“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Frederique Renno, Achim Aurnhammer, Susanne Rode-Breymann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 996 g
Größe 24 × 16 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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