„Wie hinh mein Schiksal führt…“

Autoren: Friedemann Fegert

19,80 

  • Hardcover : 248 Seiten
  • Verlag: Edition Lichtland
  • Autor: Friedemann Fegert
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.02.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-942509-65-2
  • ISBN-13: 978-3-942509-65-7
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ISBN: 9783942509657 Artikelnummer: FCK-AFD-9783942509657 Kategorien: , , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "„Wie hinh mein Schiksal führt...“" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „„Wie hinh mein Schiksal führt…““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Ein scharlachrotes Tagebuch – ein wahrer Glücksfall! Denn mit diesem beginnt vor vielen Jahren die Spurensuche des Autors über die Auswanderung von drei jungen Schwestern aus dem Bayerischen Wald in die USA. Authentisch und detailliert beschreibt Emma Stadler in ihrem Tagebuch ihr Leben im niederbayerischen Herzogsreut der 1910er als Tochter eines Kleinbauern bis ins Chicago der 1950er als lebenstüchtige Einwanderin. Somit erweist sich dieses handschriftliche Dokument als einzigartiges Zeugnis der Auswanderung aus dem Bayerischen Wald nach Amerika. Dieser Lebensbericht bildet den Ausgangspunkt jahrelanger Nachforschungen über die drei Stadler-Schwestern, die zwischen 1922 und 1926 nach Chicago ausgewandert sind. Der Autor veranschaulicht die Bedingungen ihrer Auswanderung sowie das Leben im Wohnviertel der Bayerwaldler mit einer Vielzahl von spannenden Materialien. Er beleuchtet u. a.: die Heirat unter Landsleuten, die deutschen Lebensmittelgeschäfte in der Lincoln Ave., den deutschsprachigen Gottesdienst in St. Alphonsus, die Wochenzeitung „Eintracht“ über das Chicagoer Vereinsleben und deutsche Politik, aber auch den bayerischen Kartoffelsalat im Gasthaus „Zur Heimat“. In intensiven Gesprächen und persönlichen Begegnungen mit den Kindern und Enkeln dieser Auswanderer, der Auswertung von Briefen, die über den Atlantik geschickt wurden, sowie anhand zahlreicher Dokumente und Fotos entfaltet sich ein lebendiges Bild der Bayerwaldler in Amerika und zugleich ein beispielhaftes Modell deutscher Auswanderung ins „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“.

Über „„Wie hinh mein Schiksal führt…““

Immer unterwegs für gute wie "„Wie hinh mein Schiksal führt...“". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „„Wie hinh mein Schiksal führt…““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „„Wie hinh mein Schiksal führt…““, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Friedemann Fegert. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.02.2018 bei Edition Lichtland.

Das Buch „„Wie hinh mein Schiksal führt…““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „„Wie hinh mein Schiksal führt…““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „„Wie hinh mein Schiksal führt…““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Friedemann Fegert und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

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