Der Theologe und Schriftsteller Friedrich Dedekind (1524/5–1598). Eine Biographie

Autoren: Eberhard Doll

92,00 

  • Hardcover : 624 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Eberhard Doll
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 31.01.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10487-2
  • ISBN-13: 978-3-447-10487-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1504 Gramm

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ISBN: 9783447104876 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447104876 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Theologe und Schriftsteller Friedrich Dedekind (1524/5–1598). Eine Biographie" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Theologe und Schriftsteller Friedrich Dedekind (1524/5–1598). Eine Biographie“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Über Leben und Werk des in Neustadt am Rübenberge geborenen und in Lüneburg gestorbenen Friedrich Dedekind, seine Ausstrahlungskraft als Theologe und seine literarische Produktivität bietet diese Biografie vielfältige neue Erkenntnisse. Genaue Konturen gewinnen die gelehrten und familiären Netzwerke, in denen Dedekind agierte. Berühmt wurde der Schüler Melanchthons schon während seines Studiums als Verfasser der oft gedruckten und in viele Sprachen übersetzten lateinischen Satire Grobianus, von groben Sitten und unhöflichen Gebärden. Sein Wissen, ein ausgleichender Charakter und diplomatisches Geschick prädestinierten ihn als theologischen Berater und Kommissionsmitglied. Neben diesen Aktivitäten trugen seine Schriften verschiedener Gattungen zur Konsolidierung des Protestantismus in Norddeutschland bei. Alle Titel und Auflagen sind in der Biografie systematisch erfasst, und handschriftliche Quellen werden im Wortlaut wiedergegeben. Friedrich Dedekind schrieb drei von ihm selbst als geistliche Spiele oder Komödien bezeichnete Schuldramen, die zur Fastnacht in der Kirche St. Michael zu Lüneburg aufgeführt wurden. Adressaten der darin formulierten protestantischen Werte und Normen waren seine Gemeindemitglieder. Knaben als Vertreter nachfolgender Generationen übernahmen die Rollen der Schauspieler. Zwei dieser Stücke, der Christliche Ritter und der Papista conversus (der bekehrte Katholik), erschienen zu seinen Lebzeiten im Druck. In Vergessenheit geraten war das nun erstmals veröffentlichte Manuskript seines dritten Spieltextes über das nach biblischem Bericht von Christus bei der Hochzeit zu Kana in Galiläa gewirkte Weinwunder (heute in der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz zu Berlin). Der Kommentar konzentriert sich auf die protestantische Ehelehre und die Rekonstruktion der Performanz bei Aufführungen.

Über „Der Theologe und Schriftsteller Friedrich Dedekind (1524/5–1598). Eine Biographie Mit einem Beitrag von Britta-Juliane Kruse zu Dedekinds geistlichen Spielen und der Erstedition der Hochzeit zu Cana in Galilea“

Immer unterwegs für gute wie "Der Theologe und Schriftsteller Friedrich Dedekind (1524/5–1598). Eine Biographie". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Theologe und Schriftsteller Friedrich Dedekind (1524/5–1598). Eine Biographie“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Theologe und Schriftsteller Friedrich Dedekind (1524/5–1598). Eine Biographie Mit einem Beitrag von Britta-Juliane Kruse zu Dedekinds geistlichen Spielen und der Erstedition der Hochzeit zu Cana in Galilea“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eberhard Doll. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.01.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der Theologe und Schriftsteller Friedrich Dedekind (1524/5–1598). Eine Biographie“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Theologe und Schriftsteller Friedrich Dedekind (1524/5–1598). Eine Biographie“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Theologe und Schriftsteller Friedrich Dedekind (1524/5–1598). Eine Biographie“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Eberhard Doll und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1504 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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