Friedenssuche in der Frühen Neuzeit

Autoren: Gisela Kaben

98,80 

  • Softcover : 336 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor: Gisela Kaben
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.01.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8300-9498-1
  • ISBN-13: 978-3-8300-9498-2
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 438 Gramm

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ISBN: 9783830094982 Artikelnummer: FCK-AFD-9783830094982 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Friedenssuche in der Frühen Neuzeit" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Friedenssuche in der Frühen Neuzeit“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Suche nach Frieden geht in der Regel ein Krieg voraus. Das muss nicht so sein, man kann sich auch in Friedenszeiten überlegen, wie man diesen Zustand erhalten könnte. In der Frühen Neuzeit waren in Europa allerdings Friedensperioden nicht gerade häufig; meist wurde irgendwo gekämpft. Manchmal herrschte in unterschiedlichen Ecken des Kontinents gleichzeitig Krieg, und oft hatten diese Auseinandersetzungen miteinander zu tun. Man konnte aus den unterschiedlichsten Gründen Krieg führen, und meist kamen verschiedene Ursachen zusammen, das konnten Religionen sein, wirtschaftlicher Profit oder Rendite – Truppen waren schließlich teuer – , dazu kamen geopolitische Gesichtspunkte. Familienbande waren vor allem im 18. Jahrhundert eine gängige Rechtfertigung, jemanden anzugreifen. Und was das Recht betrifft: So wie es einen gerechten Frieden gab, so musste auch ein gerechter Krieg existieren. Von einem „gerechten Krieg“ zum Frieden zu gelangen, war naturgemäß nicht einfach. Um diese Zeit kamen die Friedenskongresse geradezu in Mode. Das war fast zwangsläufig, da immer mehr Parteien an einem Krieg beteiligt waren. Grund waren die zahlreichen Bündnisse, die oft gerade zur Sicherheit und aus Angst vor einem Angriff geschlossen wurden. Faktisch wurden jedoch dadurch noch mehr Parteien in einen Krieg hineingezogen. Diese mussten dann in den Verhandlungen irgendwie so weit befriedigt werden, dass niemand sein Gesicht verlor. Es war keine einfache Aufgabe, mit denen die Diplomaten befasst waren, vor allem, weil sie häufig nicht sehr angesehen waren. Je länger solche Verhandlungen dauerten, desto mehr neigten die Gesandten zu einer üppigen Hofhaltung – aber sie arbeiteten meist auch hart. Sie versuchten, Friedensverträge so zu formulieren, dass aus ihnen nicht sofort wieder ein neuer Krieg entstehen konnte. Das war allerdings oft genug der Fall. Befriedigt werden konnten die Parteien mit territorialen Gewinnen oder Handelsvorteilen. Die konnten üppig ausfallen, nicht zuletzt da, wo es um das Geschäft mit den Sklaven ging. Denn die seefahrenden Mächte waren allesamt auch Sklavenhändler und meist brutale Kolonialherren. Auch Aufklärer profitierten davon, trotz ihrer Verteidigung der Menschenrechte. Kriege zur Erhaltung des Standards nahmen zu. Es gab schon früher Konzepte, wie man einen Krieg gar nicht erst entstehen ließe, die Autoren waren Polit-Praktiker und Gelehrte. Ihre Vorstellungen waren sehr unterschiedlich, aber eines hatten sie gemeinsam: Sie wollten ein geeintes Europa als besten Schutz vor neuen Kriegen.

Über „Friedenssuche in der Frühen Neuzeit“

Immer unterwegs für gute wie "Friedenssuche in der Frühen Neuzeit". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Friedenssuche in der Frühen Neuzeit“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Friedenssuche in der Frühen Neuzeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Gisela Kaben. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.01.2018 bei Kovac, Dr. Verlag.

Das Buch „Friedenssuche in der Frühen Neuzeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Friedenssuche in der Frühen Neuzeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Friedenssuche in der Frühen Neuzeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Gisela Kaben und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 438 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Kovac, Dr. Verlag

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