Der Berliner ist meist aus Posen …

Autoren: Harald Schaefer

27,90 

  • Softcover : 316 Seiten
  • Verlag: winterwork
  • Autor: Harald Schäfer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.07.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96014-244-7
  • ISBN-13: 978-3-96014-244-7
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 417 Gramm

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ISBN: 9783960142447 Artikelnummer: FCK-AFD-9783960142447 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Berliner ist meist aus Posen ..." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Berliner ist meist aus Posen …“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Der Berliner ist meist aus Posen oder Breslau“ diese Feststellung Kurt Tucholskys (18901935) ist auch heute noch sichtbar im öffentlichen Raum Berlins. Posener haben deutliche Spuren in der Topographie der Stadt hinterlassen. Der heutige Berliner ist das historische Produkt einer kontinuierlichen Zuwanderung in die Stadt. Der Charakter einer Stadt wird von Einwanderern nachhaltig verändert und geprägt, die auf der Suche nach einem besseren Leben ihre alte Heimat verlassen und zu (Mit-)Bürgern ihres neuen Lebensmittelpunktes werden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte Berlin eine stürmische wirtschaftliche Entwicklung. Mit den französischen Reparationen nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, die sich auf ca. 4,5 Milliarden Reichsmark beliefen, versuchte Deutschland, den industriellen Rückstand gegenüber anderen europäischen Ländern aufzuholen. Die Reichshauptstadt war der ideale Standort für etliche innovative Unternehmer, die den Grundstein ihres wirtschaftlichen Erfolges in Berlin legten. Arbeitskräfte wurden benötigt die vor allem aus Brandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen, aus Posen und Schlesien nach Berlin kamen. Die Einwohnerzahl Berlins und der 1920 eingemeindeten Städte wuchs in den Jahren von 1871 bis 1910 von rund 930.000 auf 3,7 Millionen Menschen. Mit der Gründung des Deutschen Reiches war Berlin die Hauptstadtfunktion zugefallen Berlin war damit u. a. ein attraktiver Anziehungspunkt für initiative und kreative Persönlichkeiten. Die Berliner Universität wirkte wie ein Magnet auf die Abiturienten des preußischen Ostens. Und so verwundert es nicht, dass seit Anfang des 18. Jahrhunderts (und weit bis in das 20. Jahrhundert hinein) in Berlin stets mehr „Zugezogene“ als dort Gebürtige lebten. Heute haben rund 1 Million der 3,4 Millionen Bürger Berlins einen Migrationshintergrund. In weniger als 300 Jahren hat sich Berlin dank stetiger Zuwanderung von einer Ackerstadt im sumpfigen Land zu einer der weltweit bedeutendsten Metropolen entwickelt. Die Zuwanderung und allmähliche Eingliederung von Menschen verschiedenster Herkunft, Nationalität und/oder Konfession war eine der wichtigsten Begleiterscheinungen bei der Herausbildung der modernen europäischen Metropolen. Somit entspricht Zuwanderung der klassischen „Win-Win-Situation“: Mit der Aufnahme von Migranten erhofft man sich den „Import“ von noch nicht vorhandenen Kenntnissen und Fertigkeiten. Migranten wiederum erhoffen sich bessere Lebensbedingungen.

Über „Der Berliner ist meist aus Posen …“

Immer unterwegs für gute wie "Der Berliner ist meist aus Posen ...". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Berliner ist meist aus Posen …“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Berliner ist meist aus Posen …“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Harald Schäfer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.07.2017 bei winterwork.

Das Buch „Der Berliner ist meist aus Posen …“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Berliner ist meist aus Posen …“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Berliner ist meist aus Posen …“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Harald Schäfer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 417 g
Größe 21 × 14,8 cm

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