Materielle Aspekte in der Inkunabelforschung

Autoren: Christoph Reske

68,00 

  • Hardcover : 224 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.05.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10719-7
  • ISBN-13: 978-3-447-10719-8
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 732 Gramm

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ISBN: 9783447107198 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447107198 Kategorien: , , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Materielle Aspekte in der Inkunabelforschung" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Materielle Aspekte in der Inkunabelforschung“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Beiträge des vorliegenden Bandes dokumentieren die Ergebnisse einer Tagung zum Buchdruck im 15.?Jahrhundert, die im November 2013 in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel stattgefunden hat. In ihrem Zentrum standen die Inkunabeln als materielle Objekte in der Tradition der Handschriften und ihre allmähliche Emanzipation hin zu einer Publikationsform mit eigenen Gesetzen. Der Band gliedert sich in die Bereiche Schriftträger, Typografie, Layout und Einbände. Die Aufsätze zu den Schriftträgern beginnen mit einer Darstellung zur massenhaften Papierherstellung, skizzieren die Möglichkeiten der Wasserzeichenforschung im digitalen Zeitalter und betrachten die Rolle von Papierformaten. Die Typografie behandeln Beiträge, die anhand von technischen Vergleichsverfahren frühe Drucktypen untersuchen, die Rolle von Farbe thematisieren und unser tatsächliches Wissen über die Frühphase des Buchdrucks aufzeigen. Die Beiträge zum Layout skizzieren, wie Traditionen aus der langen Schriftkultur des hohen Mittelalters im Buchdruck des 15. Jahrhunderts fortleben, und, wie nonverbale Elemente als Bedeutungsträger genutzt werden. In der Sektion zu den Einbänden werden analog zur Wasserzeichenforschung die Möglichkeiten im digitalen Zeitalter thematisiert, die Problematik der Zuweisung spätgotischer Einzelstempelbände zu bestimmten Werkstätten aufgezeigt und die Schwierigkeiten bei der Erforschung der Einbandgestaltung von Inkunabeln umrissen.

Über „Materielle Aspekte in der Inkunabelforschung „

Immer unterwegs für gute wie "Materielle Aspekte in der Inkunabelforschung". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Materielle Aspekte in der Inkunabelforschung“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Materielle Aspekte in der Inkunabelforschung „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christoph Reske, Wolfgang Schmitz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.05.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Materielle Aspekte in der Inkunabelforschung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Materielle Aspekte in der Inkunabelforschung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Materielle Aspekte in der Inkunabelforschung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christoph Reske, Wolfgang Schmitz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 732 g
Größe 24 × 16 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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