Die Apostelkanne und das Tafelsilber im Hortfund von 1628

Autoren: Annemarie Kaufmann-Heinimann

98,00 

  • Hardcover : 333 Seiten
  • Verlag: Rheinisches Landesmuseum Trier
  • Autor: Annemarie Kaufmann-Heinimann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.05.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-944371-06-2
  • ISBN-13: 978-3-944371-06-1
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1680 Gramm

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ISBN: 9783944371061 Artikelnummer: FCK-AFD-9783944371061 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Apostelkanne und das Tafelsilber im Hortfund von 1628" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Apostelkanne und das Tafelsilber im Hortfund von 1628“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Zwei außergewöhnliche Silberfunde der Spätantike stammen aus einem Quartier am Moselufer in Trier: die 1992 gefundene Prunkkanne mit Aposteldarstellungen und ein bereits 1628 entdeckter Schatzfund von spätrömischem Tafelgeschirr. Die Trierer Apostelkanne stellt einen der wenigen Belege für spätantikes Tafelsilber mit christlichen Motiven dar. Form, Bildschmuck und Funktion werden hier vor dem Hintergrund anderer Silberkannen eingehend untersucht. Die achteckige Kanne ist vollständig erhalten und fällt durch ihre schlanken Proportionen und die in Felder unterteilte Wandung mit Vergoldung und Nielloeinlagen auf. Das Bildschema der im Zwiegespräch dargestellten Apostel geht auf die frühchristliche Sarkophagplastik zurück. Technologische und archäometallurgische Untersuchungen an der Apostelkanne ergeben interessante Hinweise auf die Herstellungstechnik sowie die Zusammensetzung einzelner Teile dieses Meisterwerks antiker Toreutik. Der verlorene Trierer Silberfund von 1628 war der größte bekannte Hort seiner Art. Er hatte ein Gewicht von ca. 114,5 kg und bestand aus etwa 50 Gefäßen und Geräten, die bald nach der Auffindung eingeschmolzen wurden. Die erhaltenen Beschreibungen des 17. Jahrhunderts und der Vergleich mit ähnlichen Funden von spätantikem Tafelsilber erlauben eine bildhafte Rekonstruktion des Fundes und seine zeitliche Einordnung. Die Nähe der Fundstellen des Silberhorts und der Apostelkanne sowie die mutmaßlich gleiche Entstehungszeit der Silberobjekte lassen vermuten, dass beide Funde ursprünglich zum gleichen Tafelgeschirr gehört haben. Damit wäre die Apostelkanne das einzige erhaltene Objekt dieses bemerkenswerten Schatzes, der – in für die Spätantike nicht untypischer Art – Gefäße mit traditionellen mythologischen und neuen christlichen Bildmotiven vereinigte. Die Untersuchung der Silberschätze liefert neue Erkenntnisse zu einer bisher wenig erforschten Phase in der römischen Geschichte von Trier – der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts.

Über „Die Apostelkanne und das Tafelsilber im Hortfund von 1628“

Immer unterwegs für gute wie "Die Apostelkanne und das Tafelsilber im Hortfund von 1628". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Apostelkanne und das Tafelsilber im Hortfund von 1628“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Apostelkanne und das Tafelsilber im Hortfund von 1628“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Annemarie Kaufmann-Heinimann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.05.2017 bei Rheinisches Landesmuseum Trier.

Das Buch „Die Apostelkanne und das Tafelsilber im Hortfund von 1628“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Apostelkanne und das Tafelsilber im Hortfund von 1628“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Apostelkanne und das Tafelsilber im Hortfund von 1628“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Annemarie Kaufmann-Heinimann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1680 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Rheinisches Landesmuseum Trier

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