Die Scheinanlage „Stuttgarter Bahnhof“ 1940?–1943

Autoren: Keller Guenter

19,80 

  • Hardcover : 160 Seiten
  • Verlag: verlag regionalkultur
  • Autor: Keller Günter
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.03.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95505-014-9
  • ISBN-13: 978-3-95505-014-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 591 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783955050146 Artikelnummer: FCK-AFD-9783955050146 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Scheinanlage „Stuttgarter Bahnhof“ 1940?-1943" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Scheinanlage „Stuttgarter Bahnhof“ 1940?-1943“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die lokale Bevölkerung sprach immer vom „Stuttgarter Bahnhof?“. Diese Scheinanlage bei Lauffen am Neckar war eine der größten Attrappen, die die Deutsche Luftwaffe im Krieg errichten ließ, um feindliche Bombergeschwader von ihrem eigentlichen Zielobjekt abzubringen. Im internen militärischen Gebrauch erhielt sie zur Unterscheidung von anderen Scheinanlagen den Tarnnamen „Brasilien“. Die Bevölkerung vor Ort war über das wahre Ausmaß der Anlage im Sperrgebiet nicht informiert. Aufgebaut wurde eine Attrappe des Stuttgarter Bahnhofviertels zwischen Lauffen-Horkheim-Nordheim-Hausen und eine Scheinverteidigung mit Flaks und Scheinwerfern zwischen Neckarwestheim und Eibensbach, zwischen Großgartach und Kirchheim. Im April 1942 identifizierten die britischen Luftaufklärer das „Decoy Stuttgart“. Das Buch untersucht die Vorgänge im Gebiet der bis 1943 bestehenden Anlage und stellt die sehr unter­schiedlichen Einschätzungen der lokalen Bevölkerung, der britischen Luftwaffe und der deutschen verteidigenden Seite dar. In Lauffen glaubt man bis heute, die Scheinanlage habe viele Bomben von Stuttgart auf Lauffen umgelenkt. Mit Befragung von ca. 100 Zeitzeugen in der lokalen Bevölkerung und durch Studien von Quellen der lokalen Archive, der englischen Luftwaffe und der Wehrmacht werden die noch ermittelbaren Tatsachen dargestellt.

Über „Die Scheinanlage „Stuttgarter Bahnhof“ 1940?-1943“

Immer unterwegs für gute wie "Die Scheinanlage „Stuttgarter Bahnhof“ 1940?-1943". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Scheinanlage „Stuttgarter Bahnhof“ 1940?-1943“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Scheinanlage „Stuttgarter Bahnhof“ 1940?-1943“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Keller Günter. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.03.2017 bei verlag regionalkultur.

Das Buch „Die Scheinanlage „Stuttgarter Bahnhof“ 1940?-1943“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Scheinanlage „Stuttgarter Bahnhof“ 1940?-1943“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Scheinanlage „Stuttgarter Bahnhof“ 1940?-1943“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Keller Günter und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 591 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

verlag regionalkultur

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