Philipp Graf von Lerchenfeld (1785–1854)

Autoren: Riccardo Altieri

98,80 

  • Softcover : 280 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor: Riccardo Altieri
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.02.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8300-9423-X
  • ISBN-13: 978-3-8300-9423-4
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 368 Gramm

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ISBN: 9783830094234 Artikelnummer: FCK-AFD-9783830094234 Kategorien: , , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Philipp Graf von Lerchenfeld (1785-1854)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Philipp Graf von Lerchenfeld (1785-1854)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im 19. Jahrhundert mussten sich deutsche Adlige in Folge der Mediatisierung (1803/1806), sofern sie sich nicht durch Erträge aus der eigenen Land- und Forstwirtschaft versorgen konnten oder über ein beachtliches Familienvermögen verfügten, in weiten Teilen in abhängige Arbeitsverhältnisse begeben. Oft lag hierbei der Staatsdienst in seinen zahlreichen Facetten (Militär, Verwaltung, Jurisprudenz usw.) als Option am nächsten. Philipp Graf von Lerchenfeld-Brennberg (1785-1854) ist ein Vertreter dieses entmachteten Adels, dessen Vertreter – wie er selbst – zunächst sondieren mussten, wo ihr Platz in der neuen Herrschaftsstruktur sein würde. Zu diesem Zweck besuchte Lerchenfeld nach dem Abschluss einer Münchner Eliteschule – manche Privilegien konnten freilich erhalten bleiben – eine bayerische Universität und widmete sich einem Studium der Rechtswissenschaften. Nach einem anschließenden Akzess und einem Assessorat im Dienste des Königreichs Bayern begann er 1814 mit einer Tätigkeit als Landrichter in der fränkischen Provinz. Auf diesem vergleichsweise niedrigen Rang sollte der Adlige, dessen Familie seit einiger Zeit an Einfluss verloren hatte, für rund 18 Jahre verweilen – zuletzt in Erding. Im Anschluss folgte ein rasanter Karriereaufstieg in der Landeshauptstadt, der 1837 durch die Berufung auf das Amt des Regierungspräsidenten von Unterfranken gekrönt wurde. Zum Jahresanfang 1838 trat Lerchenfeld dieses höchste Amt auf Ebene der Mittelbehörden an, sollte es jedoch nur für weniger als drei Jahre innehaben, ehe er zum Präsidenten des Appellationsgerichts von Oberbayern abberufen wurde. Riccardo Altieri legt mit dieser Monographie einerseits eine umfassende Studie zu Wirken und Handeln eines bayerischen Regierungspräsidenten des 19. Jahrhunderts vor, andererseits entstand dabei jedoch auch die erste umfangreichere Publikation zu einer Linie des einstmals so bedeutenden Adelsgeschlechtes. Überdies beinhaltet die Publikation Altieris einen mehr als 800 Jahre umfassenden Stammbaum der Grafen von Lerchenfeld-Brennberg.

Über „Philipp Graf von Lerchenfeld (1785-1854)“

Immer unterwegs für gute wie "Philipp Graf von Lerchenfeld (1785-1854)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Philipp Graf von Lerchenfeld (1785-1854)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Philipp Graf von Lerchenfeld (1785-1854)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Riccardo Altieri. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.02.2017 bei Kovac, Dr. Verlag.

Das Buch „Philipp Graf von Lerchenfeld (1785-1854)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Philipp Graf von Lerchenfeld (1785-1854)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Philipp Graf von Lerchenfeld (1785-1854)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Riccardo Altieri und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 368 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Kovac, Dr. Verlag

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