Ausgrabungen in Assur. Wohnquartiere in der Weststadt

Autoren: Karen Radner

98,00 

  • Hardcover : 296 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Peter A. Miglus
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.02.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10742-1
  • ISBN-13: 978-3-447-10742-6
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: 2001 Gramm

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ISBN: 9783447107426 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447107426 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ausgrabungen in Assur. Wohnquartiere in der Weststadt" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ausgrabungen in Assur. Wohnquartiere in der Weststadt“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Buch präsentiert Ergebnisse der neuen Ausgrabungen in der assyrischen Hauptstadt Assur, der traditionsreichen Forschungsstätte der deutschen Archäologie, die in den Jahren 1989–1990 und 2000–2001 durchgeführt wurden. Durch die Kriege im Irak überschattet, musste das Grabungsprojekt zwei Mal unterbrochen werden und lässt sich wegen der heutigen politischen Situation leider nicht fortsetzen. Deshalb erschien es den Autoren sinnvoll, zumindest eine partielle Publikation des Fundmaterials vorzubereiten, das in diesem Band zunächst für den größten Grabungsabschnitt im westlichen Wohngebiet vorgelegt wird. Er bietet einen detaillierten Einblick in die Baureste mehrerer Privathäuser und ihre Inventare – Keramikgefäße, Terrakottafigurinen, Siegel und Geräte aus verschiedenem Material – aus der Zeit kurz vor dem Niedergang des assyrischen Imperiums am Ende des 7. Jahrhunderts v.Chr. Zu den wichtigsten Funden gehören Keilschrifttexte zweier Tontafelarchive, von denen das ältere einer Gruppe von Ägyptern, das jüngere einem Kaufmann mit Namen D?r?-Aššur gehörte. Dieses letztere umfasste 75 Briefe und Verwaltungstexte mit vielen detaillierten Informationen zur Organisation des assyrischen Handels. Des Weiteren behandelt das Buch auch Bestattungen, die vorwiegend in der parthischen Zeit in die Ruinen assyrischer Häuser eingetieft worden sind. Ihre Beschreibung wird durch die anthropologische Auswertung menschlicher Skelettreste aus den hier und in anderen Grabungsabschnitten freigelegten Gräbern ergänzt.

Über „Ausgrabungen in Assur. Wohnquartiere in der Weststadt Teil I“

Immer unterwegs für gute wie "Ausgrabungen in Assur. Wohnquartiere in der Weststadt". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ausgrabungen in Assur. Wohnquartiere in der Weststadt“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ausgrabungen in Assur. Wohnquartiere in der Weststadt Teil I“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Franciszek M. St?pniowski, Peter A. Miglus, Karen Radner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.02.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Ausgrabungen in Assur. Wohnquartiere in der Weststadt“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ausgrabungen in Assur. Wohnquartiere in der Weststadt“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ausgrabungen in Assur. Wohnquartiere in der Weststadt“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Franciszek M. St?pniowski, Peter A. Miglus, Karen Radner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2001 g
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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