CONSTANTIA ET FORTITUDO – Der Kult des kapuzinischen Blutzeugen Fidelis von Sigmaringen zwischen „Pietas Austriaca“ und „Ecclesia Triumphans“

88,00 

  • Buch : 1485 Seiten
  • Verlag: Aschendorff
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.12.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-402-13164-1
  • ISBN-13: 978-3-402-13164-0
  • Größe: 23,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "CONSTANTIA ET FORTITUDO - Der Kult des kapuzinischen Blutzeugen Fidelis von Sigmaringen zwischen „Pietas Austriaca“ und „Ecclesia Triumphans“" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „CONSTANTIA ET FORTITUDO – Der Kult des kapuzinischen Blutzeugen Fidelis von Sigmaringen zwischen „Pietas Austriaca“ und „Ecclesia Triumphans““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Constantia et Fortitudo“: „Beständigkeit und Tapferkeit“ – so lautete das für katholische Märtyrer des Konfessionellen Zeitalters verbindliche Tugendpaar. Es bot sinnstiftende Antworten auf Kriegserfahrungen und verkörperte als Wahlspruch Kaiser Karls VI. den Konfessionsstaat habsburgischer Prägung. Der Dreißigjährige Krieg stellte einen idealen Nährboden für die Entstehung neuer Märtyrerkulte bereit. Ein solcher entwickelte sich um die Gestalt des Kapuziners Fidelis von Sigmaringen, der am 24. April des Jahres 1622 bei missionarischen Versuchen im konfessionell hart umkämpften Graubünden von reformierten Bauern erschlagen worden war. Der Fideliskult stieß auf die Skepsis der römischen Kirchenführung gegenüber zeitgenössischem Blutzeugentum. Nicht zuletzt aufgrund der Protektion durch das Haus Habsburg gelang ihm dennoch eine wirkungsmächtige Karriere. Diese fand einen ersten Höhepunkt in der Seligsprechung des Jahres 1729, welche die Anerkennung als Protomärtyrer der Gegenreformation mit sich brachte. Um die vom Fideliskult inspirierten Konfessionalisierungsprozesse und somit sein eigentliches Erfolgsgeheimnis zu ergründen, stehen auf Grundlage eines breiten Quellenspektrums zwei Forschungsanliegen im Vordergrund: eine multiperspektivische Analyse des vom Kapuzinerorden angeleiteten Netzwerks aus Verehrern und eine interdisziplinäre Untersuchung der Kultwerbung. Der Fideliskult wird als religiöses Gesamtkunstwerk nachgezeichnet, das seine Eigenart aus dem Spannungsfeld zwischen „Pietas Austriaca“ und „Ecclesia Triumphans“ gewann und einen wichtigen Beitrag zur konfessionellen Identitätsbildung lieferte. Diese Arbeit ist im Sonderforschungsbereich 437 „Kriegserfahrungen, Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit“ (Tübingen) entstanden und wurde auf seine Veranlassung unter Verwendung der ihm von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten Mittel gedruckt.

Über „CONSTANTIA ET FORTITUDO – Der Kult des kapuzinischen Blutzeugen Fidelis von Sigmaringen zwischen „Pietas Austriaca“ und „Ecclesia Triumphans““

Immer unterwegs für gute wie "CONSTANTIA ET FORTITUDO - Der Kult des kapuzinischen Blutzeugen Fidelis von Sigmaringen zwischen „Pietas Austriaca“ und „Ecclesia Triumphans“". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „CONSTANTIA ET FORTITUDO – Der Kult des kapuzinischen Blutzeugen Fidelis von Sigmaringen zwischen „Pietas Austriaca“ und „Ecclesia Triumphans““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „CONSTANTIA ET FORTITUDO – Der Kult des kapuzinischen Blutzeugen Fidelis von Sigmaringen zwischen „Pietas Austriaca“ und „Ecclesia Triumphans““, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.12.2016 bei Aschendorff.

Das Buch „CONSTANTIA ET FORTITUDO – Der Kult des kapuzinischen Blutzeugen Fidelis von Sigmaringen zwischen „Pietas Austriaca“ und „Ecclesia Triumphans““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „CONSTANTIA ET FORTITUDO – Der Kult des kapuzinischen Blutzeugen Fidelis von Sigmaringen zwischen „Pietas Austriaca“ und „Ecclesia Triumphans““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „CONSTANTIA ET FORTITUDO – Der Kult des kapuzinischen Blutzeugen Fidelis von Sigmaringen zwischen „Pietas Austriaca“ und „Ecclesia Triumphans““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23 × 15 cm

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Aschendorff

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