Leben und Sterben in der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol 1942 bis 1945

Autoren: Oliver Seifert

39,90 

  • Softcover : 364 Seiten
  • Verlag: Wagner Innsbruck
  • Autor: Oliver Seifert
  • Auflage: 1. mit zahlreichen Abbildungen, erschienen am 30.06.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7030-0862-8
  • ISBN-13: 978-3-7030-0862-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 701 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Leben und Sterben in der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol 1942 bis 1945" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Leben und Sterben in der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol 1942 bis 1945“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In den Jahren 1942 bis 1945 wurde auf dem Gelände der damaligen Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol ein eigener Friedhof angelegt. Dort beerdigte man 228 Menschen, darunter 212 in der Anstalt verstorbene Patientinnen und Patienten. Im selben Zeitraum stieg die Sterblichkeit in der Anstalt massiv an, um im letzten Kriegsjahr 1945 einen markanten Höhepunkt zu erreichen. GIBT ES EINEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER ANLAGE DES FRIEDHOFS UN DER ERHÖHTEN STERBLICHKEIT DER PATIENTINNEN? Im Kontext der NS-Psychiatrie kommt dieser Gleichzeitigkeit eine erhebliche Brisanz zu: Wie ist die deutlich erhöhte Sterblichkeit zu erklären? Wie gestalteten sich die Lebensbedingungen in der Anstalt während der NS-Herrschaft und unter Kriegsbedingungen? Was war der Hintergrund der Anlegung des Anstaltsfriedhofes? Lassen sich Belege dafür finden, dass die Heil- und Pflegeanstalt Hall im Rahmen der NS-Euthanasie nicht nur in den Abtransport und die Ermordung von 360 Patientinnen und Patienten in den Jahren 1940 bis 1942 involviert war, sondern es während der Phase der sogenannten dezentralen Euthanasie auch zu einem Krankenmord direkt in der Anstalt kam? FORSCHUNGSERGEBNISSE ZUR GESCHICHTE DES ANSTALTSFRIEDHOS UND DEN LEBENSBEDINGUNGEN DER PATIENTINNEN Die von der Tiroler Landesregierung 2011 eingesetzte unabhängige Expertenkommission legt im vorliegenden Band das Ergebnis der historischen Forschung zu den Hintergründen der erhöhten Sterblichkeit, zu den Lebensbedingungen der PatientInnen und zur Geschichte des Anstaltsfriedhofes der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol in den Jahren 1942 bis 1945 vor.

Über „Leben und Sterben in der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol 1942 bis 1945“

Immer unterwegs für gute wie "Leben und Sterben in der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol 1942 bis 1945". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Leben und Sterben in der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol 1942 bis 1945“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Leben und Sterben in der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol 1942 bis 1945“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Oliver Seifert. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.06.2016 bei Wagner Innsbruck.

Das Buch „Leben und Sterben in der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol 1942 bis 1945“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Leben und Sterben in der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol 1942 bis 1945“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Leben und Sterben in der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol 1942 bis 1945“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Oliver Seifert und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 701 g
Größe 24 × 17 cm

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Wagner Innsbruck

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