Die evangelischen Gemeinden in Düsseldorf und Wuppertal und ihre Haltung zu den verfolgten Juden zwischen 1933 und 1945

Autoren: Simone Hawlitschek

139,80 

  • Softcover : 582 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor: Simone Hawlitschek
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.06.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8300-9130-3
  • ISBN-13: 978-3-8300-9130-1
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 746 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die evangelischen Gemeinden in Düsseldorf und Wuppertal und ihre Haltung zu den verfolgten Juden zwischen 1933 und 1945" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die evangelischen Gemeinden in Düsseldorf und Wuppertal und ihre Haltung zu den verfolgten Juden zwischen 1933 und 1945“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Wie haben sich evangelische Christenmenschen in ihren Kirchengemeinden an ihren konkreten Lebensorten zur Benachteiligung, Entrechtung, Vertreibung und Vernichtung der Juden im nationalsozialistischen Deutschland verhalten? Welche Voreinstellungen waren leitend, wenn sie mitmachten, wenn sie sich wegduckten und wenn sie sich dem, was sie als Unrecht erkannten, entgegenstemmten? Wie haben sich Pfarrer verhalten, und wie hat ihr Verhalten ihre Gemeinden beeinflusst? Und wie haben getaufte und nicht getaufte Juden das Verhalten ihrer nichtjüdischen Mitchristen bzw. Mitbürger erfahren? Auch nach mehr als nahezu sieben Jahrzehnten intensiver Kirchenkampf-Forschung sind viele Fragen hinsichtlich des Verhaltens der Evangelischen Kirche in nationalsozialistischer Zeit noch nicht befriedigend geklärt. Eine solche Arbeit betritt zweifellos Neuland, da bisher zwar eine Fülle von Einzeluntersuchungen vorliegen, die in der Regel einzelne Persönlichkeiten, zumeist die des Widerstandes erfassen, dazu Bewegungen (Deutsche Christen, Bekennende Kirche) und institutionelle Verflechtungen, doch nicht den Protestantismus als wesentlicher Ausdruck bürgerlicher Mentalität als Ganzes in den Blick nehmen und somit eine Antwort finden, warum die Ausgrenzung, Verfolgung und geplante Vernichtung der Judenheit in Deutschland unter dem NS-Regime auch unter den Protestanten billigende Zuschauer, Verbündete und Mittäter aber auch Kritiker, Gegner und Mitopfer fand. Wenige moderne und systematische Regionalstudien haben bislang Antworten auf die Frage gegeben, inwieweit die Evangelische Kirche in ihren einzelnen Gemeinden, sowohl innerhalb der Pfarrerschaft als auch auf Gemeindeebene, vom Nationalsozialismus beeinflusst worden ist. Die Forschungsarbeit unterzieht sich dieser Aufgabe in wissenschaftlicher Eingrenzung der Thematik auf die Fragestellung nach der Haltung der evangelischen Kirchen gegenüber der Verfolgung der Juden und Christen jüdischer Herkunft auf lokalhistorischer Ebene, dargestellt anhand der Städte Düsseldorf und Wuppertal im Zeitraum 1933-1945. Analysiert werden Formen, Ausmaße und Grenzen einer nationalsozialistischen Durchdringung der evangelischen Gemeinden und den daraus resultierenden Verhaltensvarianten der hiesigen Pfarrer und Gemeindemitglieder. Der hier angewandte Forschungsansatz fragt dabei nicht nur nach religiösen, theologischen oder kirchlichen Motiven von Pfarrern und Gemeinden, sondern eben nach strukturell-gesellschaftlichen Kontextbedingungen, wie z.B. nach sozialen Zugehörigkeiten wie Beruf oder Familienstand, nach Geschlecht, Alter, Prägungen politisch-kultureller Art, nach verhaltensbestimmenden biographischen Voraussetzungen oder nach Familienverhältnissen.

Über „Die evangelischen Gemeinden in Düsseldorf und Wuppertal und ihre Haltung zu den verfolgten Juden zwischen 1933 und 1945“

Immer unterwegs für gute wie "Die evangelischen Gemeinden in Düsseldorf und Wuppertal und ihre Haltung zu den verfolgten Juden zwischen 1933 und 1945". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die evangelischen Gemeinden in Düsseldorf und Wuppertal und ihre Haltung zu den verfolgten Juden zwischen 1933 und 1945“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die evangelischen Gemeinden in Düsseldorf und Wuppertal und ihre Haltung zu den verfolgten Juden zwischen 1933 und 1945“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Simone Hawlitschek. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.06.2016 bei Kovac, Dr. Verlag.

Das Buch „Die evangelischen Gemeinden in Düsseldorf und Wuppertal und ihre Haltung zu den verfolgten Juden zwischen 1933 und 1945“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die evangelischen Gemeinden in Düsseldorf und Wuppertal und ihre Haltung zu den verfolgten Juden zwischen 1933 und 1945“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die evangelischen Gemeinden in Düsseldorf und Wuppertal und ihre Haltung zu den verfolgten Juden zwischen 1933 und 1945“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Simone Hawlitschek und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 746 g
Größe 21 × 14,8 cm

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